Henno-Allan Sein Videos
Musiker, Opernsänger
- Estland
Letzte Aktualisierung
2024-05-11
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Es macht besonders Spaß, wenn man einen Monat später in den Wald geht, um seine fast schon vergessene Wildkamera aufzusuchen. Fragen wie: 'ist sie überhaupt noch da oder wurde sie gestohlen?' oder: 'Hat sie überhaupt etwas fotografiert?' - machen die Sache abwechslungsreich und aufregend. Was es alles zu beachten gibt und welche Tipps und Tricks ich für Euch habe, hier in diesem Video. (http•••) Meine Wildkamera *: (http•••) Passende SD-Karte *: (http•••) Passende Batterien *: (http•••) Fotohandschuhe *: (http•••) Meine Jacke (wurde angefragt) *: (http•••) Bei den mit einem Sternchen * versehenen Links handelt es sich um Werbung. Diese wurde von mir sorgfältig ausgesucht und oft baut sie auf eigener Erfahrung auf. Wenn ihr darauf klickt könnt ihr mich unterstützen, ohne dass es euch etwas kostet. Das Erstellen von diesen Videos macht einen riesigen Aufwand. Mit eurem Klick helft ihr dabei mit, sie immer besser zu machen! Vielen Dank für eure Unterstützung! / (http•••) Wer immer auf dem neuesten Stand sein möchte, der kann dort auch meinen Newsletter abonnieren. Jeden Monat wähle ich ein Newsletter Tier des Monats und stelle dies kurz vor. Darüber hinaus gibt es rund um mich und meine geplanten Projekte jede Menge Informationen. Ich freue mich über euren Besuch! #amazingnature #fotografierenlernen
Rezitation: Gerd Wameling Text: Hinüber wall ich, Und jede Pein Wird einst ein Stachel Der Wollust sein. Noch wenig Zeiten, So bin ich los, Und liege trunken Der Lieb' im Schoß. Unendliches Leben Wogt mächtig in mir Ich schaue von oben Herunter nach dir. An jenem Hügel Verlischt dein Glanz / Ein Schatten bringet Den kühlenden Kranz. O! sauge, Geliebter, Gewaltig mich an, Daß ich entschlummern Und lieben kann. Ich fühle des Todes Verjüngende Flut, Zu Balsam und Äther Verwandelt mein Blut / Ich lebe bei Tage Voll Glauben und Mut Und sterbe die Nächte In heiliger Glut. Bilder: Edvard Munch
Emmanuel Tjeknavorian Loris Tjeknavorian Jean Sibelius Starke Wilder Gast Wiener Musikverein Konzerthaus Dortmund Elbphilharmonie Hamburg Rheingau Musik Festival Gewandhausorchester Leipzig Philharmonia Orchestra 2015 2017 2018 2019 2020
Hier anhören: (http•••) Emmanuel Tjeknavorian präsentiert sich bei seinem ersten Orchester-Album mit einem ungewöhnlichen und dennoch sehr persönlichen Programm. Da ist zum einen sein Signature Piece, das Violinkonzert von Jean Sibelius, mit dem er 2015 beim Sibelius-Wettbewerb gleich zweifacher Preisträger wurde und mit dem er seitdem auf internationalen Konzertbühnen debütiert. Da ist aber auch das Violinkonzert seines Vaters Loris Tjeknavorian, das er hier in einer Weltersteinspielung vorstellt. Der starke Bezug zur eigenen Herkunft ist es, was die beiden Violinkonzerte dieses Albums in den Augen von Emmanuel Tjeknavorian verbindet. „So wie Sibelius stets das Nordische in seiner Musik zum Ausdruck bringen wollte, tritt bei meinem Vater die Nähe zum armenischen und persischen Kulturkreis hervor.“ Sein Geigenspiel wird von Kritik und Publikum gleichermaßen bejubelt, wenn sie die technische Brillanz aber auch die erstaunliche gestalterische Reife des jungen Wieners loben, wo sich „beherztes Attackieren und Süße des Tones“ mischt (ORF). Das vorliegende Album ist eine Kombination aus dem Live-Mitschnitt des Frankfurt-Debüts mit dem Sibelius-Werk im März 2019 mit dem hr Sinfonieorchester unter dem spanischen Dirigenten Pablo González sowie einer Studioproduktion des Tjeknavorian-Konzertes. „Verwechselte gestalterisch niemals Coolness mit Kühle, stellte sich mit erstaunlicher Lockerheit den Doppelgriffen wie dem Flageolett-Flimmern“, schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung über den denkwürdigen Frankfurter Abend. „Ein Solist, der den Atem raubt“ meinte die Gießener Allgemeine. Als Bonustrack findet sich auf dem Album auch die Zugabe des Frankfurter Konzertes, der „Kranich“ von Vardapet Komitas, einem armenischen Komponisten. Emmanuel Tjeknavorian hat sich innerhalb kürzester Zeit als Shooting-Star der Klassik etabliert. So spielte er in der Spielzeit 2017/18 auf der renommierten Rising Star-Serie und debütierte mit einem Soloprogramm auf den wichtigsten Podien Europas. Aktuell ist er der jüngste Artist in Residence am Wiener Musikverein, „ein Junger Wilder“ am Konzerthaus Dortmund und regelmäßiger Gast bei internationalen Orchestern und Musikfestspielen. Zuletzt debütierte er erfolgreich in den USA und gewann 2018 für sein Soloalbum den OPUS Klassik. Mit dem Sibelius-Violinkonzert debütierte er beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, Gewandhausorchester Leipzig und den St. Petersburger Philharmonikern. Die nächsten Stationen mit dem Sibelius-Konzert sind 2020 London mit dem Philharmonia Orchestra und die Elbphilharmonie Hamburg. Neben den Erfolgen auf der Konzertbühne ist Emmanuel Tjeknavorian seit Jahren in vielerlei Hinsicht präsent: In seiner eigenen Radioshow „Klassik-Tjek“ bei Radio Klassik in Wien spricht er mit Gästen nicht nur über Klassische Musik. Ausgezeichnet vom Rheingau Musik Festival und von den Musikfestspielen Mecklenburg-Vorpommern, konnte man ihn in diversen TV-Formaten wie „ttt – titel, thesen, temperamente“, Capriccio, NDR Kulturjournal, 3satKulturzeit, Stars von morgen (ARTE) und im ORF in Konzertmitschnitten und Porträts erleben. Seit neuestem zeichnet sich eine weitere Karriere bei Emmanuel Tjeknavorian ab. Nach ersten erfolgreichen Dirigaten in Wien und im Ausland, wird man ihn in Zukunft verstärkt auch am Pult erleben. Es verspricht eine große Zukunft in musikalischer Vielfalt zu werden – als Geiger und als Dirigent. BERLIN CLASSICS: Website: (http•••) Facebook: (http•••) Instagram: (http•••) / #BerlinClassics #EmmanuelTjeknavorian #Concerto #امانوئل_چکناوریان #کنسرتو_ویولن #Violin #ClassicalMusic #KlassischeMusik #Músicaclásica #クラシック音楽 #古典音乐 #musiqueclassique #शास्त्रीय संगीत
Paradies Fried Rosemarie Lang Johann Sebastian Bach Gewandhausorchester Leipzig Thomanerchor Leipzig 1978
Provided to YouTube by Kontor New Media GmbH Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit, BWV 106 "Trauerkantate": No. 7, "Heute wirst du mit mir im Paradies sein - Mit Fried und Freud ich fahr dahin" · Gewandhausorchester Leipzig · Thomanerchor Leipzig · Rosemarie Lang · Hermann Christian Polster · Hans-Joachim Rotzsch Bach: "Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit", BWV 106 - "Ach wie flüchtig, ach wie nichtig", BWV 26 ℗ Eterna/Edel Germany GmbH Released on: 1978-01-01 Orchestra: Gewandhausorchester Leipzig Choir: Thomanerchor Leipzig Soloist: Rosemarie Lang Soloist: Hermann Christian Polster Conductor: Hans-Joachim Rotzsch Alto: Rosemarie Lang Bass: Hermann Christian Polster Composer: Johann Sebastian Bach Lyricist: Anonymous Music Publisher: Copyright Control Auto-generated by YouTube.
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