Gustav Kuhn Podcasts
österreichischer Dirigent und Regisseur
- klassische Musik
- Österreich
- Dirigent, Komponist, Lehrer, Musiker
Letzte Aktualisierung
2024-05-06
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Rolf Kühn war eine Jazzlegende. Der Klarinettist starb am 18. August im Alter von 92 Jahren. Er hat den Jazz in Deutschland und weit darüber hinaus geprägt wie kein anderer. Viele halten ihn für den bedeutendsten deutschen Jazzmusiker überhaupt. Er spielte mit internationalen Stars und war zeitlebens äußerst neugierig auf neue Klänge, junge Musikerinnen und Musiker der Szene holte er in seine Bands. Hier eine Würdigung auf Rolf Kühn von Ulrich Habersetzer.
2021-07-18 05:00:00
Dauer (h:m:s): 29:01
Ein Gespräch mit Tilman Spreckelsen und ein neues Literaturrätsel Am 14. September vor 700 Jahren ist Dante gestorben. Immer wieder ist seine „Göttlichen Komödie“ Bezugspunkt oder Inspirationspunkt der Literatur, auch zeitgenössischer Schriftsteller. Der Schriftsteller und Übersetzer Dieter Kühn hat in seinen letzten Lebensjahren an einem Dante-Projekt gearbeitet, das unvollendet bleiben musste. In diesem Werk, von dem sich mehrere Fassungen in Kühns Nachlass finden, sind drei Personen im Totenreich unterwegs: Abermals Vergil, dazu Jacopo Alighieri, der Sohn des Dichters, und ein Namenloser, dessen Schritte, wie er selbst sagt, man eigentlich gar nicht hören dürfte. Und doch ist er es, der die Regeln dieser Wanderung und ihrer Begegnungen formuliert: „Wir sind hier in eigenem Namen, wenn auch Dante verpflichtet, Wort für Wort. Aber zwischendurch: Wir sprechen, damit wir uns sehen. Und im Blick behalten. Und nicht aus dem Blick verlieren.“ Was heißt es heute, Dante verpflichtet zu sein, als Leser oder selbst als Schreibender? Was beschäftigte Dieter Kühn in seinen letzten Lebensjahren, und was heißt es, in den Fragmenten aus seinem Nachlass zu lesen? Darüber haben wir mit dem Literaturkritiker und -wissenschaftler Tilman Spreckelsen gesprochen. Ein neues Literaturrätsel beschließt diese Folge des Bücher-Podcasts. "Die Black Box Hölle": Tilman Spreckelsen über Dieter Kühns unveröffentlichtes Dante-Projekt "Dantes Verse": Experten, Dichter und Literaturkritiker schreiben über ihre LIeblingsstellen in der "Göttlichen Komödie" Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik und des Rätsels Lösung Der Preis des Literaturrätsels im Juli Die Teilnahmebedingungen des Literaturrätsels
2021-07-18 05:00:00
Dauer (h:m:s): 29:01
Ein Gespräch mit Tilman Spreckelsen und ein neues Literaturrätsel Am 14. September vor 700 Jahren ist Dante gestorben. Immer wieder ist seine „Göttlichen Komödie“ Bezugspunkt oder Inspirationspunkt der Literatur, auch zeitgenössischer Schriftsteller. Der Schriftsteller und Übersetzer Dieter Kühn hat in seinen letzten Lebensjahren an einem Dante-Projekt gearbeitet, das unvollendet bleiben musste. In diesem Werk, von dem sich mehrere Fassungen in Kühns Nachlass finden, sind drei Personen im Totenreich unterwegs: Abermals Vergil, dazu Jacopo Alighieri, der Sohn des Dichters, und ein Namenloser, dessen Schritte, wie er selbst sagt, man eigentlich gar nicht hören dürfte. Und doch ist er es, der die Regeln dieser Wanderung und ihrer Begegnungen formuliert: „Wir sind hier in eigenem Namen, wenn auch Dante verpflichtet, Wort für Wort. Aber zwischendurch: Wir sprechen, damit wir uns sehen. Und im Blick behalten. Und nicht aus dem Blick verlieren.“ Was heißt es heute, Dante verpflichtet zu sein, als Leser oder selbst als Schreibender? Was beschäftigte Dieter Kühn in seinen letzten Lebensjahren, und was heißt es, in den Fragmenten aus seinem Nachlass zu lesen? Darüber haben wir mit dem Literaturkritiker und -wissenschaftler Tilman Spreckelsen gesprochen. Ein neues Literaturrätsel beschließt diese Folge des Bücher-Podcasts. "Die Black Box Hölle": Tilman Spreckelsen über Dieter Kühns unveröffentlichtes Dante-Projekt "Dantes Verse": Experten, Dichter und Literaturkritiker schreiben über ihre LIeblingsstellen in der "Göttlichen Komödie" Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik und des Rätsels Lösung Der Preis des Literaturrätsels im Juli Die Teilnahmebedingungen des Literaturrätsels
2021-07-18 05:00:00
Dauer (h:m:s): 29:01
Ein Gespräch mit Tilman Spreckelsen und ein neues Literaturrätsel Am 14. September vor 700 Jahren ist Dante gestorben. Immer wieder ist seine „Göttlichen Komödie“ Bezugspunkt oder Inspirationspunkt der Literatur, auch zeitgenössischer Schriftsteller. Der Schriftsteller und Übersetzer Dieter Kühn hat in seinen letzten Lebensjahren an einem Dante-Projekt gearbeitet, das unvollendet bleiben musste. In diesem Werk, von dem sich mehrere Fassungen in Kühns Nachlass finden, sind drei Personen im Totenreich unterwegs: Abermals Vergil, dazu Jacopo Alighieri, der Sohn des Dichters, und ein Namenloser, dessen Schritte, wie er selbst sagt, man eigentlich gar nicht hören dürfte. Und doch ist er es, der die Regeln dieser Wanderung und ihrer Begegnungen formuliert: „Wir sind hier in eigenem Namen, wenn auch Dante verpflichtet, Wort für Wort. Aber zwischendurch: Wir sprechen, damit wir uns sehen. Und im Blick behalten. Und nicht aus dem Blick verlieren.“ Was heißt es heute, Dante verpflichtet zu sein, als Leser oder selbst als Schreibender? Was beschäftigte Dieter Kühn in seinen letzten Lebensjahren, und was heißt es, in den Fragmenten aus seinem Nachlass zu lesen? Darüber haben wir mit dem Literaturkritiker und -wissenschaftler Tilman Spreckelsen gesprochen. Ein neues Literaturrätsel beschließt diese Folge des Bücher-Podcasts. "Die Black Box Hölle": Tilman Spreckelsen über Dieter Kühns unveröffentlichtes Dante-Projekt "Dantes Verse": Experten, Dichter und Literaturkritiker schreiben über ihre LIeblingsstellen in der "Göttlichen Komödie" Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik und des Rätsels Lösung Der Preis des Literaturrätsels im Juli Die Teilnahmebedingungen des Literaturrätsels
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