Giovanni Valentini Nachrichten
italienischer Komponist des Frühbarock
- Orgel
- Republik Venedig
- Komponist, Dichter, Organist
Letzte Aktualisierung
2024-04-18
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2024-01-24 07:56:00
Ewa Podles
. Ewa Podles war ein Naturereignis. Stimmlich wie auch als Persönlichkeit. Raumgreifend, wunderbar, humorvoll, liebenswürdig. Stimmlich umwerfend. Ein Koloratur-Contralto mit der (3!) Oktaven, mühelosen Spitzentönen und erderschütternden tiefen Noten. Außer von Lucia Valentini-Terrani habe ich eine solche Orgie an Contra-Alt nie erlebt, bis heute nicht. Ich hab´ sie oft gehört, bin ihr auch nachgereist, denn […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2018-12-16 21:43:45
Allemand - Bernsteins: "Wonderful Town" an der Volksoper Wien: Mitreißende Turbulenzen in "Big Apple"
[…] sie bei dieser Koproduktion mit der Staatsoperette Dresden dort dabei. Ebenso wie Olivia Delauré als ihre blonde, süße und mädchenhafte Schwester Eileen, die sich von Verehrern kaum retten kann. Auch diese lässt wie das übrige, groß besetzte Ensemble keine Wünsche offen. Besonders gefallen noch Drew Sarich als Journalist Robert Baker sowie Peter Lesiak als Footballspieler "The Wreck" Loomis, der trotz einer bösen Beinverletzung ungemein beweglich tanzt und wunderbar singt und Cedric Lee Bradley als Speedy Valentini. Leonard Bernstein komponierte das Musical im Jahr 1953 als beschwingte Liebeserklärung an New York. Viel unbeschwerter als in seiner berühmten „West Side Story“ spielt er in seiner Partitur mit allen nur erdenklichen Einflüssen wie Jazz, Swing und vielen weiteren Tänzen und macht das Musical so zu einer vitalen, bunten Party auf der Bühne. Seine rhythmisch pulsierende Musik mit einigen Ohrwürmern wird vom Orchester der Wiener Volksoper unter James Holmes mit ungemein schmissigem Drive […]
2017-05-31 22:29:00
[…] hat, beeinflusste er das Musikleben in ganz Europa; Corelli war im gesamten 18. Jahrhundert der am meisten gedruckte Komponist überhaupt. Auf dieser CD spielt das Ensemble I Musici Werke seiner Nachfolger, die deutlich machen, wie sehr sein Vorbild imitiert wurde. Zu hören sind neben Corellis Concerto grosso op. 6 Nr. 4 das Concerto grosso op. 5 Nr. 7 seines Schülers Francesco Geminiani (1687 bis 1762), sowie Werke von Pietro Castrucci (1679 bis 1752), Giuseppe Valentini (1681 bis 1753) und Pietro Locatelli (1695 bis 1764).
2016-08-29 15:20:00
Integration ist keine Erfindung unserer Tage. Roberto Valentini (1674 bis 1747) beispielsweise war ein Sohn des englischen Stadtmu- sikers Thomas Follentine. Robert stammte aus Leicester, und sah offensichtlich in der Heimat keine attraktiven Chancen für sich. Jedenfalls reiste er irgendwann nach Rom, wo er sich rasch als Flötist, Oboist und Komponist etablieren konnte. Nach England kehrte er nie zurück. Er heiratete eine Römerin, und passte selbst seinen Namen an. In erster Linie ist Valentini bekannt, weil er eine Vielzahl von Sonaten und Triosonaten für Block- und Traversflöte bzw. Oboe und Violine geschaffen hat. Überliefert ist zudem eine Kollektion von Sonaten, in denen auch die Mandoline als Solo-Instrument eingesetzt werden kann. Auf der vorliegenden CD präsentiert das Ensemble Pizzicar Galante die sechs Sonaten op. 12 von Roberto Valentini und zusätzlich drei charmant-verspielte Mandolinsonaten aus der Feder des Cellisten Pietro Giuseppe Gaetano Boni.
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa). Interpreten (Europa).
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