Francis Poulenc Podcasts
französischer Pianist und Komponist
2
- Klavier
- Oper, klassische Musik, liturgische Musik
- Frankreich
- Komponist, Pianist, Choreograf, Librettist
streaming
Letzte Aktualisierung
2024-05-01
Aktualisieren
Der Chor des Bayerischen Rundfunks singt am 27. April im Münchner Prinzregententheater geistliche A-Cappella-Musik von Bach bis Poulenc. Im Interview spricht Peter Dijkstra über das Konzert, aber auch über die neue Saison, in der der BR-Chor vokale Highlights von der Renaissance bis zur klassische Avantgarde präsentiert.
Der Chor des Trinity College Cambridge unter Leitung von Stephen Layton hat Maurice Duruflés Requiem aufgenommen. Klarheit und Mystik finden hier zusammen. Die Musik schimmert golden und verbreitet Kraft und inneren Frieden.
Arnold Schönberg vertonte 1912 in freier Atonalität „Dreimal sieben Gedichte“ des Belgiers Albert Giraud. Sein Zyklus Pierrot Lunaire: Rondels Bergamasques (1884) ist reinster französischer Symbolismus und spürt den naiven Sehnsüchten und bösen Nachtmahren des mondsüchtigen Pierrots nach. Schönberg komponierte ein Melodram, dessen Regeln der Deklamation, des Nicht-mehr-Sprechens, aber Noch-nicht-Singens er sehr genau beschrieb. Die Zustände der fiktiven Figur Pierrot werden von mehreren Sängerinnen variiert und dadurch neu angeordnet. Dem Programmatisch-Artifizellen von Giraud und Schönberg wird der Realismus des Ausdrucks von La voix humaine entgegengestellt, einer Oper für Sopran und Orchester von Francis Poulenc. Pierrot lunaire: Regie und Animation: Luis August Krawen Kostüme: Marie-Thérèse Jossen Dramaturgie: Johannes Blum La voix humaine: Szenische Einrichtung: Georges Delnon Kostüme: Marie-Thérèse Jossen Dramaturgie: Johannes Blum
Arnold Schönberg vertonte 1912 in freier Atonalität „Dreimal sieben Gedichte“ des Belgiers Albert Giraud. Sein Zyklus Pierrot Lunaire: Rondels Bergamasques (1884) ist reinster französischer Symbolismus und spürt den naiven Sehnsüchten und bösen Nachtmahren des mondsüchtigen Pierrots nach. Schönberg komponierte ein Melodram, dessen Regeln der Deklamation, des Nicht-mehr-Sprechens, aber Noch-nicht-Singens er sehr genau beschrieb. Die Zustände der fiktiven Figur Pierrot werden von mehreren Sängerinnen variiert und dadurch neu angeordnet. Dem Programmatisch-Artifizellen von Giraud und Schönberg wird der Realismus des Ausdrucks von La voix humaine entgegengestellt, einer Oper für Sopran und Orchester von Francis Poulenc. Pierrot lunaire: Regie und Animation: Luis August Krawen Kostüme: Marie-Thérèse Jossen Dramaturgie: Johannes Blum La voix humaine: Szenische Einrichtung: Georges Delnon Kostüme: Marie-Thérèse Jossen Dramaturgie: Johannes Blum
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa). Interpreten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): P...