Filip Lazăr Nachrichten
rumänischer Komponist und Pianist
Gedenken 2024 (Geburt: Filip Lazăr)
- Klavier
- Rumänien
- Komponist, Pianist
Letzte Aktualisierung
2024-04-17
Aktualisieren
2021-02-28 22:54:06
Allemand - Jake Heggie "Dead Man Walking" an der Ungarischen Staatsoper: Packend umgesetzt
Das Pärchen, verschmutzt und blutverschmiert, beide Tänzer (Choreographie: Eszter Lázár), ist omnipräsent. Es sind jene beiden, jungen Menschen, die Joseph de Roucher getötet hat. Sie umkreisen ihn stets wie in einem Albtraum und verschwinden erst, als dieser seine Tat gegenüber der Ordensschwester Helen gestanden hat: Ein nachvollziehbarer, guter Regieeinfall bei „Dead Man Walking“, der ersten Oper von Jake Heggie an der Ungarischen Staatsoper Budapest, die jetzt ohne Publikum Premiere hatte und gestreamt wurde. „Dead Man Walking“ („Der tote Mann kommt“) ist jener makabre Ruf, der den Delinquenten in den USA auf ihren letzten Weg aus der Todeszelle zum Hinrichtungsort ständig begleitet. Nach dem Bestseller der Ordensschwester Helen Prejean und der erfolgreichen Verfilmung 1995 von Tim Robbins mit Sean Penn und Susan Sarandon in den Hauptrollen durfte man auf die 2000 in San Francisco uraufgeführte Oper, die weltweit vielfach nachgespielt wurde, so etwa auch 2007 am Theater an der Wien, gespannt sein. […]
2020-11-07 15:00:00
George Benjamins Oper Written on Skin hat in der Inszenierung von Benjamin Lazar und mit François-Xavier Roth am Pult am 1. Dezember 2020 am Opernhaus Köln Premiere. Der Countertenor Cameron Shahbazi verkörpert den Engel. Der Beitrag erschien zuerst auf CRESCENDO.
2019-03-16 06:32:25
Allemand - Von Geheimnissen und unerfüllter Liebe -Stimmige Uraufführung an der Oper Ljubljana: "Koda L" von Milko Lazar
Und wie sooft geht es auch diesmal wieder um das ewige Geheimnis der Liebe, um tiefe, menschliche Emotionen und unerfüllte Sehnsüchte. Inspiriert vom Buch "Fragments d'un discours amoureux" ("Fragmente einer Sprache der Liebe“), des französischen Philosophen Roland Barthes (1915-1980) aus 1977 entwarf Eva Krasevec für die neue Oper „Koda L“ ("Code L") ein zeitgemäßes, poesievolles Libretto. L steht eigentlich für „Ljubezen“ (Geheimnis), kann aber auch Liebe bedeuten. Denn da werden Archetypen wach, episodenhaft werden der mythische Orpheus, Werther, Tristan und Isolde, Romeo und Julia und viele mehr ohne konkrete Handlung zitiert. Dazu hat der slowenische Komponist Milko Lazar, es ist nach „Die zehnte Tochter“ aus 2015 seine zweite Oper für das Laibacher Opernhaus, eine meist tonale, repetitive, filmmusikartige, nicht besonders innovative aber sehr raffiniert stimmige Musik geschrieben, die stark an die Minimalmusic eines Michael Nyman oder Philip Glass erinnert. Beeindruckend dabei sind die Rhythmen und oszillierenden Klangfarben, die vom […]
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Basler Zeitung Klassik
2014-12-10 12:33:08
Rote Karte berechtigt? Das sagt der Experte
Liverpool-Spieler Lazar Markovic musste vom Feld, nachdem er den Arm ausgefahren hatte. Ein heikler Entscheid für den Ref – genauso wie ein Hechter von FCB-Goalie Tomas Vaclik.
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa). Interpreten (Europa).
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