Ferdinand Dulcken Nachrichten
Pianist, Komponist
- Klavier
- England
Letzte Aktualisierung
2024-05-02
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2013-09-14 22:38:00
Carl Philipp Emanuel Bach: The Complete Keyboard Concertos; Spányi (BIS)
Carl Philipp Emanuel Bach (1714 bis 1788) war im April 1768 nach Hamburg umgezogen. Dort nahm er die durch den Tod seines Paten Georg Philipp Telemann (1681 bis 1767) vakant gewordene Stelle als städtischer Musikdirektor und Kantor am Johanneum an. Ähnlich wie einst sein Vater in Leipzig, so suchte sich Bach für den Unterricht an dem renommierten Gymnasium schon bald einen Vertreter, an den er den größten Teil dieser Lehrver- pflichtung delegierte. Trotz seiner umfangreichen Amtspflichten gelang es dem Musiker offenbar, sich genug Freiraum zu verschaffen, um Besucher und Bewunderer zu empfangen sowie am gesellschaftlichen Leben der Hansestadt teilzunehmen. Auch komponierte Bach weiterhin fleißig, vor allem Instrumentalmusik, insbesondere für besaitete Tasten- instrumente. So veröffentlichte er bald nach seiner Ankunft in Hamburg eine Reihe von Werken, darunter sechs Cembalokonzerte, die Bach ausdrücklich als „leicht“ anpries; auch sollten sie notfalls auch ohne Instrumente aufzuführen sein. Im […]
2011-01-25 21:46:00
Beethoven: Past & Present (Dorian)
Ein überaus interessantes Experi- ment wagen Lambert Orkis, Kla- vier, und David Hardy, Violon- cello: Sie spielen die kompletten Variationen und Sonaten Beet- hovens für Klavier und Violoncello ein. Nun ist das allein noch kein spektakuläres Projekt. Doch auf den vier CD erklingt dieses Programm gleich zweimal - und da wird es aufregend. Denn wenn die Musiker beim ersten Mal durchgängig "moderne" Instrumente verwenden - es erklingen der übliche Steinway, allerdings ein Modell C aus Hamburg, mit dem etwas dezenteren "europäischen" Sound, sowie ein Cello von Carlo Giuseppe Testore, erbaut in Mailand 1694, aber ausgestattet mit den neuzeitlichen Stahlsaiten - so ist das Cello bei der Wiederholung des Programmes mit Darmsaiten versehen. Und es sind gleich drei Klaviere zu hören, die sich klanglich erheblich unterscheiden. So erklingt ein Fortepiano der Washingtoner Klavierbauer Thomas und Barbara Wolf nach Jean-Louis Dulcken, München um 1788, ein weiteres Instrument derselben Werkstatt nach einem […]
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