Ernst Bacon Nachrichten
US-amerikanischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge
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- Komponist, Musikpädagoge, Pianist, Dirigent
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Letzte Aktualisierung
2024-04-19
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2020-03-02 09:42:00
Gruppo di Improvvisazione Nuova Consonanza (ed. RZ 1009)
[…] Suhrkamp, 9. Aufl. 1999. (Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft Bd. 423). ISBN 3-518-28023-6. Zitiert wurden Auszüge aus Kapitel IV. "Zur Eigenart der höfisch-aristokratischen Verflechtung" (Seiten 102-117).Musik aus alter und neuer Zeit, aus der Kammermusikkammer: Musik von Henry Cowell (1897-1965) | "Wer Laura war, können wir allein von Petrarca selber erfahren" (Hugo Friedrich)Die Szenische Kantate «Carmina Burana» von Carl Orff | "Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken, und einige zuwenige kauen und verdauen" (Francis Bacon)Der Begriff Frottola bezeichnet ein Konglomerat willkürlicher Gedanken oder auch eine Flunkerei | Das Fest des Fleisches (Rubens und Helene Fourment)T.S. Eliot: The Waste Land and Other Poems / Das Öde Land und andere Gedichte | Die unerträgliche Leichtigkeit des Zeichnens (Die Kunst Paul Floras)Susie Ibarra (* 1970) ist eine US-amerikanische Perkussionistin, Jazzschlagzeugerin und Komponistin | Einst, so schreibt Plinius, gelang dem Maler Protogenes durch den Wurf mit einem Schwamm die ungeahnt wirklichkeitsgetreue Abbildung eines […]
2019-07-25 07:10:00
Carl Orff: «Carmina Burana» - Szenische Kantate für Soli, gemischten Chor, einstimmigen Knabenchor und Orchester
[…] 2.48 Gesamte Spieldauer: 60.58Sopran: Lucia PoppTenor: Gerhard UngarBariton: Raymond Wo1anksy, John NobleNew Philharmonia Chorus, Leitung: Wilhelm PitzWandsworth School Boy's Choir, Leitung: Russel BurgessNew Philharmonia OrchestraRafael Frühbeck de Burgos(P) 1987 (C) 2003 Der Bücherwurm Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken, und einige zuwenige kauen und verdauen.(Francis Bacon) Das Mikroskop von Sir Robert Hooke - damit kam er dem Wurm auf die Spur. Im Buch begegnet der Bücherwurm, seit es Bücher gibt. Schon die Papyri der alten Ägypter, die Schriftrollen der Griechen und Römer wurden zur Nahrung des ungebildeten Untiers. Erste explizite urkundliche Erwähnung findet der Bücherwurm, wie sollte es anders sein, in einem Buch des griechischen Philosophen Aristoteles, der ihn als kleinstes aller Tiere und als skorpionähnlichen Wurm ohne Stachel beschreibt. […]
2018-01-29 10:57:00
[…] sagen, es sei 18 Uhr.Daß es sichtbar am Kirchturm hing und hörbar die Stunde schlug, vereinheitlichte die Zeit nur im Kirchturmshorizont. Man zählte die Tagesstunden von Ort zu Ort anders: kleine Uhr, große Uhr, ganze Uhr, und selten begann man um Mitternacht wie wir. Trotzdem erschütterte die Räderuhr das Zeitbewußtsein des Spätmittelalters dadurch, daß sie die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen aufdeckte. Sie schuf nicht ›die Neuzeit‹ und schon gar keine ›Weltzeit‹‚ wie Fortschrittsgläubige schwärmen; sie blockierte Bacons Synthese und ermutigte wenigstens vier Zeitauffassungen mit beträchtlichen ›Gangunterschieden‹. Alle vier verstanden die Uhr als Sinnbild für gemessene Lebensgestaltung inmitten chaotischer Umstände; jedoch waren die Zeichen am Zifferblatt nur schneller lesbar, nicht leichter deutbar als die Lettern des Buchs, mit dem Gelehrte die Welt vorher verglichen hatten.Die beiden nichtgelehrten Symbolisierungen predigten Demut. Für die erste, spiritualisierte Zeit der Mystik möge der deutsche Dominikaner Heinrich Seuse stehen, mit seinem ›Horologium sapientiae‹ von 1334. In einer […]
2018-01-29 10:57:00
[…] sagen, es sei 18 Uhr.Daß es sichtbar am Kirchturm hing und hörbar die Stunde schlug, vereinheitlichte die Zeit nur im Kirchturmshorizont. Man zählte die Tagesstunden von Ort zu Ort anders: kleine Uhr, große Uhr, ganze Uhr, und selten begann man um Mitternacht wie wir. Trotzdem erschütterte die Räderuhr das Zeitbewußtsein des Spätmittelalters dadurch, daß sie die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen aufdeckte. Sie schuf nicht ›die Neuzeit‹ und schon gar keine ›Weltzeit‹‚ wie Fortschrittsgläubige schwärmen; sie blockierte Bacons Synthese und ermutigte wenigstens vier Zeitauffassungen mit beträchtlichen ›Gangunterschieden‹. Alle vier verstanden die Uhr als Sinnbild für gemessene Lebensgestaltung inmitten chaotischer Umstände; jedoch waren die Zeichen am Zifferblatt nur schneller lesbar, nicht leichter deutbar als die Lettern des Buchs, mit dem Gelehrte die Welt vorher verglichen hatten.Die beiden nichtgelehrten Symbolisierungen predigten Demut. Für die erste, spiritualisierte Zeit der Mystik möge der deutsche Dominikaner Heinrich Seuse stehen, mit seinem ›Horologium sapientiae‹ von 1334. In einer […]
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