Eleazar Genet de Carpentras Nachrichten
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2024-05-20
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2021-09-29 19:17:21
L’ITALIANA IN LONDRA (Domenico Cimarosa) Premiere am 26.09.2021 Oper Frankfurt Mit einem Befreiungsschlag der Komik und des Jubels nach der Pandemie glänzt die Frankfurter Oper mit einem selten gespielten Werk von Cimarosas Zwei Minuten nach 18 Uhr wurde das Licht im Zuschauerraum der Oper Frankfurt zur Premiere von Domenico Cimarosas L’Italiana in Londra gedimmt – gerade spät genug, um doch noch einen Blick auf die allererste Prognose der deutschen Wahlnacht zu erhaschen. Egal, ob man da erleichtert oder entsetzt war, konnte sich der Zuschauer dieser Aufführung sich dann glänzend amüsieren und der Welt eine Weile abhanden kommen. Die 1778 in Rom uraufgeführte Oper war international zu Lebzeiten des Komponisten sehr erfolgreich. Heute steht sie im Repertoire der Opernhäuser im Schatten von Cimarosas häufiger gezeigtem Werk Il Matrimonio segreto. Die Handlung des Intermezzo in Musica weist die typischen Verirrungs- und Verwirrungsmerkmale der musikalischen Komödie der Zeit auf. […]
2021-04-30 19:18:44
Allemand - Dukas „Ariane et Barbe-Blue” in Lyon: Wirklich freie Frauen?
Es ist eigentlich völlig unverständlich, warum gewisse Opernwerke in eine Vergessenskiste gepackt wurden und kaum mehr aufgeführt werden. Hier gäbe es doch einiges zu wiederzuentdecken und an Opernschätzen zu heben. So ein Schatz ist zweifellos „Ariane et Barbe-Bleue“ von Paul Dukas nach dem Libretto von Maurice Maeterlinck. Hier wird das Märchen von Blaubart und die Mythologie der Ariadne verbunden. 1907 in Paris uraufgeführt, wird es von keinem Geringeren als von Alexander Zemlinsky 1908 erstmals in Österreich an der Wiener Volksoper aufgeführt: Und bei diesem Opernschatz erweist sich die Instrumentierung als ungemein schillernd, die Partitur als farbig-satt, der Motivreichtum als originell. Es ist somit ein Werk, das eigentlich jeden Opernliebhaber fesseln sollte, zumal die völlig unterschätzte Oper musikalisch zwischen Wagners „Tristan und Isolde“ und Claude Debussys „Pelléas et Mélisande“ angesiedelt ist. In Österreich gab es in letzter Zeit nach einer konzertanten Aufführung im Wiener Konzerthauses 2006 nur eine szenische Produktion an […]
2014-06-22 00:45:11
„LoveAffairs“ mit Synchronfilm-Handlungen und Zufallsgenerator – Uraufführungen von vier Kurzopern in der Deutschen Oper Berlin
Während es beim derzeitigen Festival „Infektion!“ der Staatsoper zwar neue Musik, aber keine szenischen Uraufführungen zu erleben gilt, gab es in der zweiten Spielstätte der schräg gegenüber befindlichen Deutschen Oper Berlin, der Tischlerei, gleich vier höchst unterschiedliche Opernuraufführungen an einem Abend. Immerhin war unter den Liebesszenarien von Birke J. Bertelsmeier und Dariusz Przybylski ein echter Wurf, Bertelsmeiers „Querelle“ nach Jean Genet. Hauptbild: Weiterlesen
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