Eduard Strauss II Nachrichten
österreichischer Kapellmeister
- klassische Musik
- Österreich
- Dirigent, Filmschauspieler
Letzte Aktualisierung
2024-04-25
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2022-01-12 09:12:19
nmz HörBar: Ausgabe 49 – Operetten (Ausgegrabenes und Erfrischendes)
In der 49. Ausgabe der nmz-HörBar hat sich Michael Kube fünf Operetten-Einspielungen vorgenommen. Leo Fall / Die Rose von Stambul – Reynaldo Hahn / Ciboulette – Lattès / Le Diable à Paris – Strauss II / Blindekuh – André Messager / Passionnément. Tiefschürfendes, Gefälliges, Verbogenes und Fast-Verlorenes. Ein Kurztrip in die Sozialgeschichte der Musik. Hauptbild:
2022-01-01 15:23:00
Zum neuen Jahr diesmal im Blog eine Operette: Waldmeister von Johann Strauss II ist im Dezember 1895 zum ersten Mal aufgeführt worden. Dass das Opus, anders als Strauss‘ Zigeunerbaron oder Die Fledermaus, heutzutage auf der Bühne keine Bedeutung mehr hat, liegt ohne Zweifel am Libretto. Die vorliegende Einspielung mit einem soliden Sängerensemble, dem Sofia Philharmonic Chorus und dem Sofia
2016-07-17 17:30:00
„Er tanzte nie, war aber stets bereit, sich ans Klavier zu setzen, wo er stundenlang die schönsten Walzer improvisierte; jene, die ihm gefielen, wiederholte er, um sie zu behalten und in der Folge aufzuschreiben“, berichtete Leopold von Sonnleithner über Franz Schubert (1797 bis 1828). Zwei ganze Notenbände sind es schließlich geworden. Paul Badura-Skoda spielt auf seiner CD „Tänze aus Wien“ etliche davon, teilweise zusam- mengestellt zu einer Walzerkette. Ein zweiter Schwerpunkt sind Polkas nach Melodien von Johann Strauß II (1825 bis 1899), arrangiert von Otto Schulhof (1889 bis 1958), dem verehrten Lehrer Badura-Skodas. „Otto Schulhof war ein typisch Wiener Phänomen“, erinnert sich der Pianist im Beiheft. „Mit seiner enormen Musikalität und seiner verblüffenden technischen Meisterschaft hätte er eine Weltkarriere als Pianist machen können. Weil ihm aber lange Reisen und mühsame Hotelübernachtungen zu unbequem waren, zog er vor, der beliebteste Klavierbegleiter in Wien zu werden. Er begleitete alles, was Sang […]
2015-01-29 12:17:26
Schwerpunkt Operette: Die Bunte - Schwerpunkt Operette: Die Bunte
Einst die ironische Utopie, später die schrille Gesellschaftsfabel, heute wieder en vogue. Autor Stefan Frey über das Phänomen Operette von Jacques Offenbach bis Barrie Kosky. Dansons, aimons, buvons, chantons!” singt die griechische Hautevolee in Jacques Offenbachs Schöner Helena: „Lasst uns tanzen, lieben, trinken, singen!“ Diese Aufforderung zum hedonistischen Eskapismus in den Rausch hat seit 1864 nichts von ihrer erschütternden Allgemeingültigkeit verloren. Sie entspricht dem Lebensgefühl des Zweiten Französischen Kaiserreichs genauso wie dem des Publikums von Berlins Komischer Oper, wenn es heute Barrie Koskys Inszenierung der Schönen Helena bejubelt. Sie entspricht dem Genre Operette überhaupt. Denn in der Operette wird über Krisen skrupellos hinweggetanzt. Nicht umsonst war ihr Erfinder Jacques Offenbach ein Zeitgenosse von Karl Marx. Beide durchschauten die Scheinhaftigkeit der Herrschaft Napoleons III. auf ihre Art. Doch während es Marx darum ging, den skrupellosen Kapitalismus aufzudecken, der sich hinter der imperial-pompösen Maskerade verbarg, gewinnt Offenbach dieser Desillusionierung durchaus dialektisch einen neuen […]
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