Dorothy Byrne Nachrichten
US-amerikanische Opernsängerin
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Letzte Aktualisierung
2024-05-04
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2015-10-26 08:00:00
Sendung Nummer 690 27.10.2015 & 1.11.2015, 12 Uhr Christoph Jensen stellt Ihnen Klaviermusik von Leopold Godowsky (1870 - 1938), Colin McPhee (1900 - 1961) uund John Buckley (* 1951) vor. __________________________________________________ Playlist: 1.) Leopold Godowsky, Piano Musiv Vol.1 Klavier: Konstantin Scherbakov Plattenverlag: Marco Polo Erscheinungsjahr:1996__________________________________________________ 2.) u.a. Colin McPhee Klavier: Sonja und Shanti Sungkono Plattenverlag: New Classical Adventure Erscheinungsjahr: 2003__________________________________________________ 3.) John Buckley, Piano Music Klavier: Anthony Byrne Plattenverlag: Marco Polo, Irish Composer Series Erscheinungsjahr:1999__________________________________________________
2015-04-20 13:36:20
Musik-Manager: Streaming kann lukrativer als Verkauf sein
Berlin - Die Musik-Industrie hofft darauf, dass Abo-Modelle mit der Zeit mehr einbringen können als Downloads. «Wird ein Song heruntergeladen, fließt nur einmal Geld. Beim Streaming gibt es bei jedem Abruf wieder Einkünfte», sagte Sony-Music-Manager Edgar Berger dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». «Nach ungefähr 18 Monaten stehen die Abo-Einnahmen in keiner Weise den Download-Einnahmen nach.» Musiker wie David Byrne oder Thom Yorke von der Band Radiohead kritisieren, dass Künstler mit Streaming-Einnahmen viel weniger Geld verdienten als einst mit dem Verkauf von CDs. Die Online-Dienste verweisen darauf, dass sie 70 bis 80 Prozent ihrer Einnahmen an die Musikkonzerne weitergäben, die erst die Musiker daran beteiligten. […]
2014-03-02 20:03:00
Von Viktor Rotthaler „How did I get there?“, fragte einst, vor 30 Jahren David Byrne, der „Kopf“ der singenden „Quatschköpfe“, seine weltweiten Fans im Kinosaal. Und bis heute hat er noch keine Antwort darauf bekommen. Aber die Kinos, in denen er einst auf der Leinwand gesungen hat, stehen heute zur Disposition, sollen neuen „Event-Locations“ weichen. Denn Kino bringt ja heute angeblich kaum mehr Rendite. Und schließlich gibt es ja Blu-rays (und DVDs)– wie diese digital remasterte Geburtstagsedition für das Heimkino. Ansonsten nehmen die neoliberalen Youngster das alte Talking-Heads-Motto „Burning Down The House“ ganz wörtlich: brennt die alten Kinohäuser nieder, damit Platz geschaffen werden kann für ihre neuen „Wohlfühltempel“. Weiterlesen
2013-12-05 17:16:01
Musikdienst Spotify wehrt sich gegen Künstler-Kritik
Berlin - Der Musikdienst Spotify hat nach Kritik von Künstlern erstmals Angaben zur Entlohnung von Rechteinhabern veröffentlicht. Demnach werden pro Abruf eines Songs in seinem Streaming-Dienst im Schnitt 0,6 bis 0,84 US-Cent gezahlt. Wird ein Song eine Million Mal angehört, werden damit etwa 6000 bis 8400 Dollar fällig. Diese Summe wird zwischen Musikkonzernen und Künstlern aufgeteilt. Es ist das erste Mal, dass Spotify detaillierte Angaben zur den Auszahlungen macht. Namhafte Musiker wie Talking-Heads-Sänger David Byrne und Radiohead-Frontmann Thom Yorke hatten zuletzt kritisiert, Streaming-Dienste wie Spotify machten mit einer niedrigen Entlohnung die Künstler arm. Spotify kontert, dass die Auszahlungen deutlich höher seien als bei klassischen Radiostationen oder Video-Streamingdiensten. Allerdings kann ein Angebot wie Spotify mit seiner breiten Auswahl von Millionen jederzeit verfügbarer Songs zum Abo-Tarif für viele Nutzer auch den Kauf von CDs […]
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger (Nordamerika).
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