Detlev Glanert Nachrichten
deutscher Komponist
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Letzte Aktualisierung
2024-03-28
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2024-02-08 12:27:50
Dresden - Der Komponist Detlev Glanert glaubt nicht an die Allmacht von Künstlicher Intelligenz. «Die Kreativität von KI ist begrenzt, sie kann nur das tun, was vorher eingegeben wird. Das Gehirn des Menschen macht so viele irrationale Sprünge, ich glaube nicht, dass KI da jemals darauf kommt», sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Dresden
2024-02-06 10:08:06
Detlev Glanert vor der Uraufführung in Dresden: Oper ist wie eine komplizierte Architektur +++ Techno-Pionier Karl Bartos vertont Stummfilm-Klassiker +++ André Heller lässt Elbphilharmonie in neuem Licht erstrahlen +++ Uraufführung des Liederzyklus „Träumereien“ von Leon Gurvitch in Magdeburg Detlev Glanert vor der Uraufführung in Dresden: Oper
2020-08-17 08:00:00
Willkommen zur neuen KlassikWoche, dieses Mal mit dem endgültigen Begräbnis von Hanns Eisler, mit Berichten von den Sommerfestivals und klingenden Fleischwaren. OPUS BEGRÄBT DIE TOTEN Christian Jost und Detlev Glanert, Ihr könnt aufatmen! Die Konkurrenz auf der Opus-Nominierten-Liste wird kleiner! Man habe, so steht es auf der Facebook-Seite des Opus Klassik, bemerkt dass etwas falsch[...] Der Beitrag Wahnsinn und Würstchen erschien zuerst auf CRESCENDO.
2020-05-29 21:44:19
Allemand - Wiener Volksopernsaison 20/21
[…] Grenzsituation des gefahrenreichen, dunklen Waldes, von Urängsten, verkörpert in Hexen und Riesen.Das Thema von Benjamin Brittens Oper „Tod in Venedig“ (ab 17. April 2021), das (Über)Leben in Zeiten einer Cholera-Epidemie, muss nicht weiter auf Aktualität untersucht werden. Für Letzteres, eine Koproduktion mit dem Royal Opera House London zeichnet kein Geringerer als David McVicar für die Regie verantwortlich. Und dann ist noch die österreichische Erstaufführung im Kasino am Schwarzenbergplatz, der kleineren Außenstelle der Volksoper von Detlev Glanert „Leyla und Medjnun“ geplant. Auch das Staatsballett, ab sofort unter der Leitung von Martin Schläpfer, präsentiert drei große Premieren an der Volksoper Wien, von denen Meyer nur eine herausgreifen möchte: „In Johannes Brahms’ ‚Ein Deutsches Requiem‘ singt die Solistin Worte, die uns Mut geben: ‚Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.“ Weiters gibt es zahlreiche Wiederaufnahmen: […]
oder
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