David Tudor Nachrichten
US-amerikanischer Pianist und einer der Pioniere für elektronische und experimentelle Musik
- Klavier, Pfeifenorgel
- klassische Musik
- Vereinigte Staaten
- Pianist, Komponist, Organist, Pädagoge
Letzte Aktualisierung
2024-03-26
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2024-03-03 15:12:37
. Viel weniger bekannt als die drei Tudor-Opern Gaetano Donizettis ist Gioachini Rossinis Elisabetta regina d’Inghilterra, für Neapel komponiert und deshalb von vornherein unter einem schlechten Stern stehend, denn der erträumte Protegé, Napoleons Schwager, Marschall und König von Neapel, Jerome Murat, war gerade vom Thron der beiden Sizilien verjagt worden, und die Bourbonen waren zurückgekehrt. […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2021-07-02 08:00:00
David Tudor war Pianist, Komponist und ein Pionier der live-elektronischen Musik. Das Museum der Moderne auf dem Salzburger Mönchsberg widmet ihm anlässlich seines 25. Todestages von 3. Juli 2021 bis 13. Februar 2022 die Ausstellung Teasing Chaos. Ein Performanceprogramm begleitet. Der Beitrag erschien zuerst auf CRESCENDO.
2020-10-11 20:00:25
Diana Damrau, die Königin des Koloratursoprans, mit ihrem Album „Tudor Queens“ und großen Szenen dreier Opernheldinnen von Gaetano Donizetti: Maria Stuarda, Anna Bolena und Elisabetta aus „Roberto Devereux“. Der Beitrag erschien zuerst auf CRESCENDO.
2020-06-27 20:47:00
Franz Schubert - Gilbert Schuchter (Tudor)
Die Weltersteinspielung des gesamten Klavierwerks von Franz Schubert erschien 1969/70 auf 15 Schallplatten bei dem Label Tudor. Es gab damals viel Beifall für den österreichischen Pianist Gilbert Schuchter (1919 bis 1989), der sich an dieses Aufsehen erregende Projekt herangewagt hatte. Die Einspielung war seinerzeit auch deshalb eine Sensation, weil sie auf wissenschaftlich geprüften, fundierten Noteneditionen beruhte. Auf CD veröffentlichte Tudor diese Gesamtaufnahme dann erstmals im Todesjahr von Gilbert Schuchter. Dass das Label den kompletten Schubert nun in einer preiswerten Box mit 12 CD und umfangreichem Beiheft erneut bereitstellt, ist erfreulich. Denn das Tondokument hat ohne Zweifel nicht nur musikhistorisch große Bedeutung, sondern obendrein noch immer einen hohen künstlerischen Rang. Schuchter musiziert mit großer Hingabe und lyrischer Geste. Er gestaltet „seinen“ Schubert elegisch, jedem Gedanken nachsinnend, weich im Klang, sehr österreichisch. Kein einziger Takt erscheint hier beliebig.
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