Cornelia Götz Podcasts
deutsche Opernsängerin (Sopran)
Jahrestage
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Letzte Aktualisierung
2024-05-06
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Bachs Goldberg-Variationen sind nicht vom Himmel gefallen. Rund 150 Jahre vorher gab es bereits einen großen Clavier-Zyklus, der wie ein rätselhafter Monolith aus der Musik des Frühbarocks herausragt: Hans Leo Hasslers Variationen über "Ich gieng einmal spatieren".
2021-05-30 05:00:00
Dauer (h:m:s): 37:57
Ein Gespräch mit Andreas Kilb und ein Gedicht von Sergej Jessenin Das sogenannte Luf-Boot ist eines der Prunkstücke des Ethnologischen Museums in Berlin und soll eines der Highlights des Humboldt-Forums werden: ein fünfzehn Meter langes Auslegerboot von einer Insel, die vor dem Ersten Weltkrieg Teil des deutschen Kolonialbesitzes rings um den Bismarck-Archipel im heutigen Papua-Neuguinea war. Auf der Website des Ethnologischen Museums steht, es sei für einen Häuptling gebaut worden, jedoch „nie zum Einsatz“ gekommen, bis es im Jahr 1903 vom Geschäftsführer einer deutschen Handelsgesellschaft „erworben“ worden sei. Das klingt angenehm harmlos neben all den viel diskutierten Fällen kolonialer Raubkunst. Und es stimmt nicht, wie Götz Aly in seinem neuen Buch „Das Prachtboot“ ausführt. Wir haben mit Andreas Kilb, im Feuilleton der F.A.Z. mit Geschichtsfragen, mit Restitution, Kulturpolitik und vielem mehr befasst, über das Buch gesprochen. Ein Gedicht von Sergej Jessenin, zu finden in der „Frankfurter Anthologie“, beschließt diese Folge des Bücher-Podcasts. "Das Prachtboot – Wie Deutsche die Kunstschätze der Südsee raubten" von Götz Aly auf der Website des Verlags S. Fischer Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik und des Rätsels Lösung Von Kunsträubern und Kulturschändern: Andreas Kilbs Besprechung von Götz Alys Buch zum Berliner Südsee-Boot Kulturkampf, erster Akt: Andreas Kilbs Besprechung von Bénédicte Savoys Buch über Raubkunst aus Afrika Frankfurter Anthologie: Martin Lüdke über das Gedicht "In meiner Heimat leb ich nicht mehr gern" von Sergej Jessenin
2021-05-30 05:00:00
Dauer (h:m:s): 37:57
Ein Gespräch mit Andreas Kilb und ein Gedicht von Sergej Jessenin Das sogenannte Luf-Boot ist eines der Prunkstücke des Ethnologischen Museums in Berlin und soll eines der Highlights des Humboldt-Forums werden: ein fünfzehn Meter langes Auslegerboot von einer Insel, die vor dem Ersten Weltkrieg Teil des deutschen Kolonialbesitzes rings um den Bismarck-Archipel im heutigen Papua-Neuguinea war. Auf der Website des Ethnologischen Museums steht, es sei für einen Häuptling gebaut worden, jedoch „nie zum Einsatz“ gekommen, bis es im Jahr 1903 vom Geschäftsführer einer deutschen Handelsgesellschaft „erworben“ worden sei. Das klingt angenehm harmlos neben all den viel diskutierten Fällen kolonialer Raubkunst. Und es stimmt nicht, wie Götz Aly in seinem neuen Buch „Das Prachtboot“ ausführt. Wir haben mit Andreas Kilb, im Feuilleton der F.A.Z. mit Geschichtsfragen, mit Restitution, Kulturpolitik und vielem mehr befasst, über das Buch gesprochen. Ein Gedicht von Sergej Jessenin, zu finden in der „Frankfurter Anthologie“, beschließt diese Folge des Bücher-Podcasts. "Das Prachtboot – Wie Deutsche die Kunstschätze der Südsee raubten" von Götz Aly auf der Website des Verlags S. Fischer Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik und des Rätsels Lösung Von Kunsträubern und Kulturschändern: Andreas Kilbs Besprechung von Götz Alys Buch zum Berliner Südsee-Boot Kulturkampf, erster Akt: Andreas Kilbs Besprechung von Bénédicte Savoys Buch über Raubkunst aus Afrika Frankfurter Anthologie: Martin Lüdke über das Gedicht "In meiner Heimat leb ich nicht mehr gern" von Sergej Jessenin
2021-05-30 05:00:00
Dauer (h:m:s): 37:57
Ein Gespräch mit Andreas Kilb und ein Gedicht von Sergej Jessenin Das sogenannte Luf-Boot ist eines der Prunkstücke des Ethnologischen Museums in Berlin und soll eines der Highlights des Humboldt-Forums werden: ein fünfzehn Meter langes Auslegerboot von einer Insel, die vor dem Ersten Weltkrieg Teil des deutschen Kolonialbesitzes rings um den Bismarck-Archipel im heutigen Papua-Neuguinea war. Auf der Website des Ethnologischen Museums steht, es sei für einen Häuptling gebaut worden, jedoch „nie zum Einsatz“ gekommen, bis es im Jahr 1903 vom Geschäftsführer einer deutschen Handelsgesellschaft „erworben“ worden sei. Das klingt angenehm harmlos neben all den viel diskutierten Fällen kolonialer Raubkunst. Und es stimmt nicht, wie Götz Aly in seinem neuen Buch „Das Prachtboot“ ausführt. Wir haben mit Andreas Kilb, im Feuilleton der F.A.Z. mit Geschichtsfragen, mit Restitution, Kulturpolitik und vielem mehr befasst, über das Buch gesprochen. Ein Gedicht von Sergej Jessenin, zu finden in der „Frankfurter Anthologie“, beschließt diese Folge des Bücher-Podcasts. "Das Prachtboot – Wie Deutsche die Kunstschätze der Südsee raubten" von Götz Aly auf der Website des Verlags S. Fischer Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik und des Rätsels Lösung Von Kunsträubern und Kulturschändern: Andreas Kilbs Besprechung von Götz Alys Buch zum Berliner Südsee-Boot Kulturkampf, erster Akt: Andreas Kilbs Besprechung von Bénédicte Savoys Buch über Raubkunst aus Afrika Frankfurter Anthologie: Martin Lüdke über das Gedicht "In meiner Heimat leb ich nicht mehr gern" von Sergej Jessenin
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger (Europa).
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