Clemens von Franckenstein Nachrichten
deutscher Komponist
Gedenken 2025 (Geburt: Clemens von Franckenstein)
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Letzte Aktualisierung
2024-03-29
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2022-06-28 15:28:00
Clemens von Franckenstein
. „Ist die Geschichte zu klein für die große Musik?“, fragt sich die Regisseurin Adriana Altaras. Die „Musik ist so groß, als gäbe es ein Riesenproblem“, denn „die erzählte Geschichte in Li-Tai-Pe ist verhältnismäßig schnell erzählt“. Recht hat sie. Denn es handelt sich bei Clemens von Franckensteins dreiaktiger Oper, welche die Oper Bonn mit der […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2022-05-26 06:52:04
Bonn – Ein liebender Kaiser und die Macht der Poesie Clemens von Franckenstein LI-TAI-PE Besuch am 22. Mai 2022 (Premiere) Theater Bonn Zum Beethoven-Jubiläum 2020/2021 Lenore 40/45 von Rolf Liebermann.Jüngst Giacomo Meyerbeers Ein Feldlager in Schlesien. Und jetzt Clemens von Franckensteins dreiaktige Oper LI-TAI-PE, 1920 in Hamburg uraufgeführt. Mehr als 20 Jahre eine Herzensangelegenheit eines nach dem Schrecken des Krieges an purer Unterhaltung interessierten Publikums. Die jüngsten Produktionen des Theaters Bonn im Rahmen seiner Reihe Fokus ’33 zu Werken des Musiktheaters, die unter dem NS-Regime aus den Spielplänen verschwinden und nach dessen Ende dort auch nicht wieder auftauchen, haben eines gemeinsam. Die Werk- und Rezeptionsgeschichte ist mindestens so interessant, wie es die Stücke selbst sind. So auch bei der im China des achten Jahrhunderts spielenden Geschichte des legendären Dichters, der vom Volk geliebt und vom Kaiser belohnt wird, nachdem er diesem zur Erfüllung seiner Liebessehnsucht verholfen hat. […]
2021-10-13 23:10:06
LEONORE 40/45 (Rolf Liebermann) Premiere am 10.10.2021 Oper Bonn Das Opernhaus Bonn besticht durch die Wiederaufführung eines vergessenen Werkes des Weltbürgers Rolf Liebermann Heute kann man kaum mehr verstehen, warum diese intelligente, unterhaltsame ‚Opera Semiseria‘ – wenn auch mit ernstem, zeitgenössischem politischen Hintergrund – nach ihrer Uraufführung 1952 am Theater Basel so schnell vergessen wurde. Das Werk kam in einer Reihe von Städten (Köln, Heidelberg, Wiesbaden, Berlin, Linz, Wien, Braunschweig, an der Scala in Mailand, Münster und Oldenburg) zwischen 1952 und 1959 auf die Bühne, aber jede Inszenierung wurde vom Publikums letztendlich abgelehnt. Gründe mögen darin gelegen haben, dass die unmittelbare Nachkriegszeit noch keinen distanzierten Blick auf die Umstände, die Schuld, die Scham des 2. Weltkrieges zuließ – schon gar nicht in der souveränen, auch grotesk-komisch-skurrilen Art, wie es das Werk anbietet. Letztlich das Schicksal vieler Künstler über die Jahrhunderte. Erst nach weiteren 62 […]
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