August Manns Podcasts
britischer Militärkapellmeister und Dirigent preußischer Herkunft, der in London wirkte
Gedenken 2025 (Geburt: August Manns)
- Violine, Klarinette, Horn
- klassische Musik, Militärorchester, Sinfonie
- Deutscher Bund, Deutsches Reich, Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland
- Dirigent, Kapellmeister, Geiger, Komponist
Letzte Aktualisierung
2024-05-02
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"Sundance Film Festival": Warum das Event im US-Staat Utah wie kein anderes auf Indie-Filme und Jungregisseure setzt / "Der Zauberberg": Wie das Münchner Volkstheater Thomas Manns Roman auf die Bühne bringt - 100 Jahre nach dessen Erscheinen / "Sparks & Visions": Was diesem Schmuckstück von einem Jazzfestival in Regensburg diesmal so alles gelingt/ The Rake's Progress": Premiere im Staatstheater Augsburg. Autoren: Kollegengespräch mit Claudia Sarre , Christoph Leibold, Markus Mayer, Peter JungblutModerator: Knut Cordsen
2021-09-26 05:00:00
Dauer (h:m:s): 27:15
Ein Gespräch mit Kai Sina – und ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe Was bringt einen irischen Schriftsteller dazu, einen Roman über einen deutschen Schriftsteller zu schreiben? Der irische Schriftsteller heißt Colm Tóibín. Mit seinem Roman "The Master" über die späten Jahre von Henry James stand er im Jahr 2004 auf der Shortlist für den Booker Prize, auch in Essays hat er immer wieder die Biografien anderer berühmter Autoren untersucht. Nun hat er sich für seinen neuen Roman "Der Zauberer" ein ganzes Leben vorgenommen, nämlich das von Thomas Mann. Über Tóibíns Buch sprechen wir mit Kai Sina. Der profunde Kenner Thomas Manns hat bei Wallstein das Buch "Susan Sontag und Thomas Mann" veröffentlicht, lehrt als Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Münster mit dem Schwerpunkt Transatlantische Literaturgeschichte. Anschließend hören Sie das Gedicht "Hatem" von Johann Wolfgang von Goethe. "Der Zauberer" von Colm Tóibín auf der Website des Hanser Verlags "Ein Oldtimer mit Getriebeschaden" Andreas Kilb über Detlev Bucks Verfilmung von Thomas Manns "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" nach einem Drehbuch von Daniel Kehlmann "Als Quappi seekrank wurde und man vormittags fünf Cognac trank": Florian Keisinger über zehn gemeinsame Tage von Thomas Mann und Max Beckmann im Sommer 1947 an Bord eines Überseedampfers "Er auf seiner Höllenfahrt": Paul Ingendaay über Colm Tóibíns Essay über Krebs "Marias Erfahrung, in all ihrer traumatischen Rohheit": Ein Interview von Patrick Bahners mit Colm Tóibín über dessen Buch "Marias Testament", das die Passionsgeschichte aus der Sicht der Mutter Jesu erzählt
2021-09-26 05:00:00
Dauer (h:m:s): 27:15
Ein Gespräch mit Kai Sina – und ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe Was bringt einen irischen Schriftsteller dazu, einen Roman über einen deutschen Schriftsteller zu schreiben? Der irische Schriftsteller heißt Colm Tóibín. Mit seinem Roman "The Master" über die späten Jahre von Henry James stand er im Jahr 2004 auf der Shortlist für den Booker Prize, auch in Essays hat er immer wieder die Biografien anderer berühmter Autoren untersucht. Nun hat er sich für seinen neuen Roman "Der Zauberer" ein ganzes Leben vorgenommen, nämlich das von Thomas Mann. Über Tóibíns Buch sprechen wir mit Kai Sina. Der profunde Kenner Thomas Manns hat bei Wallstein das Buch "Susan Sontag und Thomas Mann" veröffentlicht, lehrt als Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Münster mit dem Schwerpunkt Transatlantische Literaturgeschichte. Anschließend hören Sie das Gedicht "Hatem" von Johann Wolfgang von Goethe. "Der Zauberer" von Colm Tóibín auf der Website des Hanser Verlags "Ein Oldtimer mit Getriebeschaden" Andreas Kilb über Detlev Bucks Verfilmung von Thomas Manns "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" nach einem Drehbuch von Daniel Kehlmann "Als Quappi seekrank wurde und man vormittags fünf Cognac trank": Florian Keisinger über zehn gemeinsame Tage von Thomas Mann und Max Beckmann im Sommer 1947 an Bord eines Überseedampfers "Er auf seiner Höllenfahrt": Paul Ingendaay über Colm Tóibíns Essay über Krebs "Marias Erfahrung, in all ihrer traumatischen Rohheit": Ein Interview von Patrick Bahners mit Colm Tóibín über dessen Buch "Marias Testament", das die Passionsgeschichte aus der Sicht der Mutter Jesu erzählt
2021-09-26 05:00:00
Dauer (h:m:s): 27:15
Ein Gespräch mit Kai Sina – und ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe Was bringt einen irischen Schriftsteller dazu, einen Roman über einen deutschen Schriftsteller zu schreiben? Der irische Schriftsteller heißt Colm Tóibín. Mit seinem Roman "The Master" über die späten Jahre von Henry James stand er im Jahr 2004 auf der Shortlist für den Booker Prize, auch in Essays hat er immer wieder die Biografien anderer berühmter Autoren untersucht. Nun hat er sich für seinen neuen Roman "Der Zauberer" ein ganzes Leben vorgenommen, nämlich das von Thomas Mann. Über Tóibíns Buch sprechen wir mit Kai Sina. Der profunde Kenner Thomas Manns hat bei Wallstein das Buch "Susan Sontag und Thomas Mann" veröffentlicht, lehrt als Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Münster mit dem Schwerpunkt Transatlantische Literaturgeschichte. Anschließend hören Sie das Gedicht "Hatem" von Johann Wolfgang von Goethe. "Der Zauberer" von Colm Tóibín auf der Website des Hanser Verlags "Ein Oldtimer mit Getriebeschaden" Andreas Kilb über Detlev Bucks Verfilmung von Thomas Manns "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" nach einem Drehbuch von Daniel Kehlmann "Als Quappi seekrank wurde und man vormittags fünf Cognac trank": Florian Keisinger über zehn gemeinsame Tage von Thomas Mann und Max Beckmann im Sommer 1947 an Bord eines Überseedampfers "Er auf seiner Höllenfahrt": Paul Ingendaay über Colm Tóibíns Essay über Krebs "Marias Erfahrung, in all ihrer traumatischen Rohheit": Ein Interview von Patrick Bahners mit Colm Tóibín über dessen Buch "Marias Testament", das die Passionsgeschichte aus der Sicht der Mutter Jesu erzählt
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