Alexander Konstantinowitsch Glasunow Nachrichten
russischer Komponist (1865-1936)
Gedenken 2025 (Geburt: Alexander Konstantinowitsch Glasunow)
- Sinfonie, klassische Musik
- Russisches Kaiserreich, Sowjetunion, Russland
- Komponist, Dirigent, Pädagoge, Musikwissenschaftler, Musikpädagoge, Hochschullehrer, Pianist
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Letzte Aktualisierung
2024-04-17
Aktualisieren
2022-07-12 06:23:43
. Sergej Tanejew (1856-1915) ist neben Alexander Glasunow die prominenteste Gestalt der russischen Komponistengeneration zwischen seinen Lehrern Peter Tschaikowski und Anton Rubinstein auf der einen Seite und seinen Schülern Sergej Rachmaninow und Alexander Skrjabin auf der anderen. Als Professor und zeitweiliger Direktor des Moskauer Konservatoriums hatte er einen maßgeblichen Einfluss auf letztere, neben anderen Schülern […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2022-03-29 13:20:00
. Unter den wichtigsten russischen Komponistenpersönlichkeiten im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert geht (1865-1936) zuweilen ein wenig unter. Heutzutage hat es mitunter den Anschein, als erkenne man Glasunows unbestrittene Verdienste vor allen Dingen auf dem pädagogischen Sektor, wirkte er doch zwischen 1899 und 1928 am Sankt Petersburger bzw. Leningrader Konservatorium, dessen Leitung als Direktor er […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2021-05-16 22:00:00
Sendung Nummer 98018.5. 2021 & 23.5.2021, 12 Uhr__________________________________________________ Playlist: 1.) Glazunov Streichquintett A-Dur op. 39, interpretiert von: Gringolts Quartett und Christian Poltéra. Label: BIS Records. Entnommen aus: Taneyev, Glazunov. String Quartets. BIS Records, 2015. [Mozart, Klavierkonzert __________________________________________________ 2.) Glazunov Violinkonzert a-Moll op. 82, interpretiert von: RCA Victor Symphony Orchestra, William Steinberg und Nathan Milstein, Geige. Aufnahme 1949. Entnommen aus: Jahrhundert Geiger No. 7, Süddeutsche Zeitung GmbH, 2006 __________________________________________________
2019-12-28 19:03:00
Les Vendredis (SWR Music)
Mitrofan Petrowitsch Beljajew (1836 bis 1904), Sohn und Erbe eines reichen Holzhändlers, war nicht nur ein erfolgreicher Kaufmann, sondern auch ein großer Musikfreund und Mäzen. Um Musik russischer Kompo- nisten zu publizieren, gründete er 1885 sogar einen Musikverlag in Leipzig. Immer freitags gab es bei Beljajew für den Freundeskreis ein Hauskonzert sowie Essen und Trinken. Der Hausherr selbst wirkte im Streichquartett mit – er spielte ausgezeichnet Bratsche. Neben Klassikern der Gattung, wie den Streichquartetten von Haydn oder Mozart, erklang dort natürlich regelmäßig auch ganz neue Musik. Die Komponisten des Beljajew-Kreises, wie Nikolai Rimski-Korsakow, Alexander Borodin, Alexander Glasunow, Anatoli Ljadow, Nikolai Sokolow oder der Pianist Felix Blumenfeld, schrieben sogar Musikstücke dafür. Immer wieder veröffentlichte Beljajew ihre Werke in seinem Verlag. So publizierte er 1899 in zwei Heften eine Kollektion von Musikstücken der bedeutenden russischen Komponisten für Streichquartett. Sie erhielt den Titel „Les Vendredis“, nach den berühmten Freitags-Konzerten des Verlegers. Das Szymanowski Quartett hat nun […]
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- Zeitleiste: Komponisten (Europa). Dirigenten (Europa). Interpreten (Europa).
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