Elisabeth Rose Podcasts
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2024-05-16
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Das Alter für sich beanspruchen: Bodo Kirchhoff und sein Roman „Seit er sein Leben mit einem Tier teilt“
2024-02-11 04:00:00
Dauer (h:m:s): 1:26:45
Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt Am Anfang seines neuen Romans „Seit er sein Leben mit einem Tier teilt“ begleitet Bodo Kirchhoff – und mit ihm seine Leserschaft – die Hauptfigur Arthur Louis Schongauer aus der Einsamkeit seines abendlichen Hauses in Norditalien zur Auffahrt des Anwesens, leicht bekleidet und ziemlich schwer bewaffnet. Bis zum Nebenrollen-Nazi in Hollywood hat es der Mann gebracht, mit Mitte Siebzig will er nur noch seine Ruhe. Stattdessen: durchdrehende Reifen, der Geruch nach Gummi und Kupplung. Und eine Reise-Bloggerin, gerade einmal 24 Jahre alt, die mit ihrem Camper nicht mehr weiterkommt. „Wie jemand dieses Alter für sich beanspruchen kann“, fragt sich Schongauer. Und wenig später: „Ab wann ahnt man, dass jemand zum Prüfstein des eigenen Lebens werden könnte, doch nicht schon nach zehn Minuten.“ Dabei bleibt Frida nicht der einzige Besuch, der Schongauer, bleibt sie nicht die einzige Frau, die ihn nach Jahren allein auf den bald vierhundert Seiten des Romans herausfordert. Am 16. Januar war Bodo Kirchhoff mit „Seit er sein Leben mit einem Tier teilt“ im Literaturhaus Frankfurt zu Gast. Es moderierte Sandra Kegel. Und Alexander Fest, beratender Verleger bei dtv, Bodo Kirchhoffs neuem Verlag, sprach ein Grußwort zu dieser Buchpremiere. Bodo Kirchhoffs Roman „Seit er sein Leben mit einem Tier teilt“ auf der dtv-Website „Herr und Hund“: Florian Balke über die Buchpremiere im Frankfurter Literaturhaus „Wie einem Menschen jede Selbstgewissheit entwunden werden kann“: Rose-Maria Gropp über Bodo Kirchhoffs Novelle „Nachtdiebe“ „Schreiben, um zu überleben“: Sandra Kegel über Bodo Kirchhoff und den großen Markt der Schreibschulen Das Programm des Literaturhauses Frankfurt Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER
David Bösch inszeniert Graphic Opera "Das Tagebuch der Anne Frank". Alles scheint gesagt über sie, Bücher wurden geschrieben, Filme gedreht, Podcasts produziert, Fakten über Fakten gesammelt. Und doch bleibt eine Leerstelle, in die all die Fakten und Worte nicht vordringen können – wohl aber die Musik. David Bösch inszeniert nach der Weissen Rose mit seinem Team zum zweiten Mal eine Graphic Opera an der Staatsoper Hamburg, nun zum ersten Mal vor Publikum. Die Sopranistin Olivia Warburton steht in der Rolle der Anne Frank als einzige Protagonistin auf der Bühne und gibt dem Publikum eindrucksvoll einen Einblick in die Gefühlswelt der Anne Frank.
2023-10-24 14:15:00
Dauer (h:m:s): 5:05
"La vie en Rose" als Hommage an Édith Piaf. Solisten sind Vladimir Kornéev und Markus Syperek. BR-KLASSIK überträgt live - im Radio und im Videolivestream.
Corinne will sich erholen – doch das Hotel macht sie ganz krank: Ihr Zimmerschlüssel verschwindet, dann ihr Pass, und ihr Mann sagt am Telefon: Er kenne sie gar nicht! Wird Corinne wahnsinnig? Oder will sie jemand in den Wahnsinn treiben ...? (02:03) Beginn Hörspiel (62:12) Gespräch Mit: Helga Schoon (Solange), Hilde Ziegler (Corinne), Käthe Lindenberg (Madame Cernaire), Elmar Schulte (Kommissar) und Gerhard Imbsweiler (Männerstimme) Text: Alain Bernier und Roger Maridat Aus dem Französischen von Guido Wiederkehr - Komposition: Hans Möckels - Tontechnik: Ernst Neukomm und Anne-Rose Jakob - Regie: Guido Wiederkehr - Produktion: SRF 1969 Post wie immer gern auf [email protected]
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger.
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