Tor Mann Podcasts
schwedischer Dirigent (1894–1974)
Gedenken 2024 (Geburt: Tor Mann)
- Violoncello
- klassische Musik
- Schweden
- Dirigent, Musikpädagoge, Cellist
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Letzte Aktualisierung
2024-05-20
Aktualisieren
2024-05-12 03:00:00
Dauer (h:m:s): 1:16:00
Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt Es war ein Brief wie ein Befehl, dabei hatte ihn nicht einmal die Freundin aus Jugendtagen selbst geschrieben: Gloria wünscht sich einen Besuch von Monika, von Moni, wie nur sie die Klassenkameradin damals hatte nennen dürfen. Einen noch, bevor sie stirbt. Und als Monika dann vor ihr in der alten Villa steht, in der die Freundin nur mit ihrer Mutter aufgewachsen war, sind all die Themen wieder da. Fast sechzig Jahre lang kennen sich die beiden Frauen in Monika Helfers neuem Roman „Die Jungfrau“, fast vierzig davon hatten sie kaum Kontakt miteinander. Und sofort ist wieder präsent, was sie in der Jugend beschäftigt hat, verbunden und getrennt: Erfolg und Misserfolg, Schönheit und Neid, Armut und Reichtum. Dazu ein Geheimnis, von dem Monika in der ersten Überraschung behauptet, es doch schon immer gewusst zu haben: Gloria vertraut ihr an, noch nie mit einem Mann geschlafen zu haben. Sie möge eine Seite über sie schreiben, dann sei noch etwas da, wenn sie stirbt, fordert Gloria ihre Moni auf, die Schriftstellerin ist. Zumindest eine Seite. In ihrem neuen Roman erzählt Monika Helfer von einer Freundschaft, einem Leben, von mindestens einer eigenwilligen Persönlichkeit und von einer Wiederbegegnung nach Jahrzehnten. Am 29. November hat Monika Helfer „Die Jungfrau“ im Literaturhaus Frankfurt vorgestellt. Es moderierte Sandra Kegel. Monika Helfers Roman „Die Jungfrau“ auf der Website des Hanser Verlags Die Hörbuch-Fassung mit der ungekürzten Lesung des Romans durch die Autorin selbst auf der Website des Hörverlags „Jungfräulichkeit wird unterschätzt“: Anna-Louisa Schönfeld über Monika Helfers Roman „Die Jungfrau“ Das Programm des Literaturhauses Frankfurt Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER
Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
Als junger Mann liebte Giuseppe Verdi die Tochter eines ihm wohlgesonnenen Sprirituosenhändlers. Der erwies sich als harter Brocken: Bevor Verdi seine Margherita vor den Altar führen konnte, musste er eine nicht ganz einfache Prüfung bestehen.
Kommt ein Mann zum Anwalt. Klingt wie der Anfang von einem Witz, ist aber der Auftakt zu einem furiosen Krimi. In den Gesprächen zwischen Anwalt, Mörder und Hinterbliebener schillern immer wieder neue Facetten auf: War es Unfall oder Mord? Eifersucht oder Ignoranz? Absicht, Zufall – oder Schicksal? (02:21) Beginn Hörspiel (59:20) Beginn Gespräch Mit: Rudolf Bissegger (Jean-Marc Robineau), Robert Tessen (Stephan Collet), Herlinde Latzko (Françoise Bailly) Regie: Hans Jedlitschka - Produktion SRF 1975 Post wie immer gern auf [email protected]
Die Namensliste der Chefdirigenten, die das BRSO über die Jahre lenkten und begleiteten, liest sich imposant: Eugen Jochum, Rafael Kubelík, Sir Colin Davis, Lorin Maazel, Mariss Jansons und heute Sir Simon Rattle. In der Aufzählung fehlt jedoch ein Mann, der das nicht wurde, was er werden sollte. Markus Vanhoefer erinnert an ein tragisches Kapitel der Orchestergeschichte.
oder
- Zeitleiste: Dirigenten (Europa). Interpreten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): M...