Agnes Zimmermann Podcasts
deutsche Konzertpianist und Komponistin
Gedenken 2025 (Tod: Agnes Zimmermann)
- Klavier
- Deutschland
- Komponist, Pianist
Letzte Aktualisierung
2024-05-09
Aktualisieren
Anschläge halten Zürich in Atem. Die Spuren führen zu radikalen Klimaklebern. Aber auch zu einer Punkband aus den 90ern, und ins Tessin ... «Revolution!» wurde gleich zweimal produziert: Auf Mundart und Italienisch. Co-Autorin Susanne erzählt im Anschluss die Geschichte des Projekts. (01:53) Beginn Hörspiel (42:17) Gespräch Text: Susanne Janson und Flavio Stroppini Mit: Anja Andersen Rüegg (Josi), Andrea Bettini (Giuseppe), Mona Petri (Marie), Samuel Streiff (Popa), Ivan Georgiev (Michele), Urs Jucker (Fabian), Jonas Götzinger (Giuseppe jung), Jonathan Ferrari (Fabio), Lou Haltinner (Marie jung), Michael von Burg (Widmer), Sabina Deutsch (Ursina), Mariananda Schempp (FaGe Nele Messerschmidt), Martin Hug (Peter), Antonio Ramon Luque (Punk), Roberto Turri (Wildhüter), Joey Zimmermann (Stammgast Osteria), Fabio Romano (Barista, Barkeeper, Polizist), Anja Schärer (Sarah), Jakob Fessler (Pietro), Christian Zeugin (Moderator), Hanna Girard (Podcasterin) u.v.a. «Angry Freedom»: Leo Pusterla (Komposition, Text, Gesang, Gitarre), Andrea Manzoni (Komposition, Moog, Mix), Matteo Lorenzi (drums), Andrea Dominoni (Bass) und Flavio Stroppini (Text) Übersetzung aus dem Italienischen: Matteo Emilio Baldi - Komposition: Dorotea Crameri - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Susanne Janson - Dramaturgie: Lia Schmieder und Wolfram Höll - Produktion: SRF und RSI 2024 - Dauer: 41' Mehr Infos zur Produktion findet Ihr hier: https://www.srf.ch/sendungen/hoerspiel/hoerspiel-premiere-revolution Die italienische Fassung könnt Ihr hier hören: https://www.rsi.ch/web/podcast/revolution/
Der Preis der Ernst von Siemens Musikstiftung gilt als "Nobelpreis der Klassischen Musik". Jetzt feiert die Stiftung 50-jähriges Bestehen und hat mit Tabea Zimmermann eine prominente neue Vorsitzende im Stiftungsrat. Was Preis und Stiftung ihr persönlich bedeuten, erzählt die Bratschistin im Interview.
2023-08-06 03:00:00
Dauer (h:m:s): 39:19
Paul Ingendaay spricht mit Jan Wiele über den Georg-Büchner-Preisträger 2023 Es geschieht nicht oft, dass die Zuerkennung des Büchner-Preises, der höchsten literarischen Auszeichnung des Landes, so positiv aufgenommen wird wie im Falle des 1963 in Gera geborenen Lutz Seiler. „Für das, was ich schreibe, spielt wahrscheinlich meine Herkunftsgeschichte eine ziemlich große Rolle“, hat der Autor einmal gesagt, „also die Herkunft aus einer vom Uranbergbau verwüsteten thüringischen Landschaft.“ In den ersten Jahrzehnten seiner Karriere hat sich Seiler als Lyriker und Essayist einen Namen gemacht, dann kamen zwei umfangreiche Romane hinzu: „Kruso“ (2014, ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis) und „Stern 111“ (2020, Gewinner des Preises der Leipziger Buchmesse). Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung ehrt mit der Zuerkennung des Büchner-Preises einen Autor, „der mit klangvollen Gedichtbänden begann, von dort zum Erzählen fand, stets aber ein so klarer wie rätselhafter, dunkel leuchtender Lyriker bleibt, zuletzt mit schrift für blinde riesen“. Die Stimme des Autors sei, ob in der Lyrik oder im Roman, unverwechselbar: „melancholisch, dringlich, aufrichtig, voll von wunderbaren Echos aus einer langen literarischen Tradition“. Lutz Seiler hat als Zimmermann und Maurer gearbeitet und begann mit dem Schreiben während seiner Armeezeit. 1990 ging er nach Berlin, und seit 1997 leitet er das literarische Programm im Peter-Huchel-Haus bei Potsdam. Etwa die Hälfte seiner Zeit verbringt er in Stockholm. Mit meinem Kollegen Jan Wiele spreche ich im Bücher-Podcast über Seilers literarisches Temperament, die Merkmale seiner Lyrik und seine besondere Form des Wenderomans, die in der Fiktion tatsächlich so etwas wie ostdeutsche Identität geschaffen hat: Sie erzählt von Menschen, die bleiben und nicht loslassen wollen. Auch ein anderer, wichtiger Zug von Seilers Schaffen tritt im Gespräch zutage: sein Engagement für die lyrische Tradition und das Nachleben der Dichter, die ihn selbst beeinflusst und geprägt haben. Letzte Veröffentlichungen Lutz Seilers: „Stern 111“. Roman (Suhrkamp Verlag). „schrift für blinde riesen“. Gedichte (Suhrkamp Verlag).
Das letzte Konzert von Tabea Zimmermanns Residency beim BRSO steht im Zeichen der Tragik. Mit Werken für Streichorchester von Hartmann, Britten und Schostakowitsch führt die Bratschistin durch den Abend.
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa). Interpreten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): Z...