Moritz Ganz Podcasts
Komponist
- Deutschland
Letzte Aktualisierung
2024-06-01
Aktualisieren
2024-05-19 03:00:00
Dauer (h:m:s): 34:50
Kai Spanke im Gespräch mit dem Autor „Jeder Mensch und jedes Tier haben ihre Ganz eigene Geschichte. Sie sind auf dem Planeten Ganz unterschiedlich herumgekommen, haben an verschiedenen Orten verschiedene Dinge erlebt, und diese Lebenserfahrungen gehören für immer zu ihnen. Wenn man ihre individuellen Erfahrungen nicht kennt, kann man ihr tägliches Leben auch nicht angemessen beurteilen.“ Das schreibt der Biologe Martin Wikelski in „The Internet of Animals“. Im Rahmen seines Projekts ICARUS („International Cooperation for Animal Research Using Space“) besendert er Tiere, um sie per Satellit zu beobachten. Und er schaut nicht bloß auf Arten, sondern auf das einzelne Exemplar: die eine Amsel, die eine Ziege, das eine Wildschwein. Zum einen lassen sich dabei Erkenntnise für die Verhaltensforschung gewinnen, zum anderen zeigen manche Tiere durch ihr Gebaren auch an, dass etwa ein Vulkanausbruch oder ein Erdbeben bevorsteht. Wildschweine, die an der Afrikanischen Schweinepest erkrankt sind, verlangsamen innerhalb weniger Stunden die Bewegungen ihrer Ohren. Wikelski hat die Vision einer täglich neu erstellten Momentaufnahme des Planeten. Die Daten kämen von vielen verschiedenen Tieren, die in ausreichender Menge besendert werden müssten. Das Ganze würde sich so anhören: „Weißstörche und Schwarzmilane haben im Südwesten des Tschad erneut einen Schwarm von Wüstenheuschrecken entdeckt. Schneegeier warnen vor einem aufziehenden Sturm, Mount-Everest-Expeditionen wird geraten, im Basislager zu bleiben. Gute Nachrichten von unseren Seevögeln. Daten von Basstölpeln, Fregattvögeln und Rußseeschwalben in Polynesien und im pazifischen Raum deuten darauf hin, dass sie derzeit im Ozean reichlich Futter für die Aufzucht ihrer Jungen finden, uns also kein El-Niño-Jahr bevorsteht.“ Welche Erkenntnismöglichkeiten die Tierbesenderung derzeit bietet und was für Überraschungen man als Biologe bei der Arbeit erlebt, darüber spricht Martin Wikelski in dieser Folge des Bücher-Podcasts. „Am Puls des Planeten“: Kai Spankes Besprechung von Martin Wikelskis „The Internet of Animals“ Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER
Jetzt verhört die Polizei Josi – dabei wollte sie doch selber rausfinden, wer hinter den Öko-Anschlägen steckt! Doch Josi interessiert jetzt eine Ganz andere Frage: Wer ist der geheimnisvolle Mann, der sich in einem Tessiner Tal versteckt ...? Das grosse Final des Krimis zwischen Zürich und Tessin! (02:56) Beginn Hörspiel (39:00) Gespräch Von: Susanne Janson und Flavio Stroppini Mit: Anja Andersen Rüegg (Josi), Andrea Bettini (Giuseppe), Mona Petri (Marie), Samuel Streiff (Popa), Ivan Georgiev (Michele), Urs Jucker (Fabian), Jonas Götzinger (Giuseppe jung), Jonathan Ferrari (Fabio), Lou Haltinner (Marie jung), Michael von Burg (Widmer), Sabina Deutsch (Ursina), Mariananda Schempp (FaGe Nele Messerschmidt), Martin Hug (Peter), Antonio Ramon Luque (Punk), Roberto Turri (Wildhüter), Joey Zimmermann (Stammgast Osteria), Fabio Romano (Barista, Barkeeper, Polizist), Anja Schärer (Sarah), Jakob Fessler (Pietro), Christian Zeugin (Moderator), Hanna Girard (Podcasterin) u.v.a.m. «Angry Freedom»: Leo Pusterla (Komposition, Text, Gesang, Gitarre), Andrea Manzoni (Komposition, Moog, Mix), Matteo Lorenzi (drums), Andrea Dominoni (Bass) und Flavio Stroppini (Text) Übersetzung aus dem Italienischen: Matteo Emilio Baldi - Komposition: Dorotea Crameri - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Susanne Janson - Dramaturgie: Lia Schmieder und Wolfram Höll - Produktion: SRF und RSI 2024 Wie hat Euch «Revolution!» gefallen? Schreibt es uns auf [email protected] Zum Nachhören: Den ersten beiden Teile findet Ihr hier: https://www.srf.ch/audio/krimi/1-3-revolution-von-janson-stroppini-gespraech?id=12582881 https://www.srf.ch/audio/krimi/2-3-revolution-von-janson-stroppini-gespraech?id=12586061
Am 7. Mai kommt der Pianist Herbert Schuch für das Konzert "Mozart meets Ravel" ins Münchner Gärtnerplatztheater. Was haben Mozart und Ravel gemein? Beide sind nicht nur großartige Komponisten, sondern obendrein Meister der Instrumentation. Sie schaffen durch den Rückgriff auf traditionelle Elemente Ganz eigene Atmosphären - und machen daraus etwas völlig Neues
Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
Als junger Mann liebte Giuseppe Verdi die Tochter eines ihm wohlgesonnenen Sprirituosenhändlers. Der erwies sich als harter Brocken: Bevor Verdi seine Margherita vor den Altar führen konnte, musste er eine nicht Ganz einfache Prüfung bestehen.
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): G...