Helmut Deutsch Podcasts
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Letzte Aktualisierung
2024-05-16
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Wieder ein Anschlag in Zürich! Journalistin Josi ist auf einer heissen Spur: Haben die Texte der Punk-Band «Angry Freedom» die Anschläge inspiriert? Oder steckt die Band selbst dahinter? Und was hat das alles mit Josis Mutter zu tun – und mit Josi selbst ...? (02:36) Beginn Hörspiel (41:31) Gespräch Mit: Anja Andersen Rüegg (Josi), Andrea Bettini (Giuseppe), Mona Petri (Marie), Samuel Streiff (Popa), Ivan Georgiev (Michele), Urs Jucker (Fabian), Jonas Götzinger (Giuseppe jung), Jonathan Ferrari (Fabio), Lou Haltinner (Marie jung), Michael von Burg (Widmer), Sabina Deutsch (Ursina), Mariananda Schempp (FaGe Nele Messerschmidt), Martin Hug (Peter), Antonio Ramon Luque (Punk), Roberto Turri (Wildhüter), Joey Zimmermann (Stammgast Osteria), Fabio Romano (Barista, Barkeeper, Polizist), Anja Schärer (Sarah), Jakob Fessler (Pietro), Christian Zeugin (Moderator), Hanna Girard (Podcasterin) u.v.a.m. Übersetzung aus dem Italienischen: Matteo Emilio Baldi - Komposition: Dorotea Crameri - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Susanne Janson - Dramaturgie: Lia Schmieder und Wolfram Höll - Produktion: SRF und RSI 2024 - Dauer: 41' «Angry Freedom»: Leo Pusterla (Komposition, Text, Gesang, Gitarre), Andrea Manzoni (Komposition, Moog, Mix), Matteo Lorenzi (drums), Andrea Dominoni (Bass) und Flavio Stroppini (Text) Das Album von «Angry Freedom» könnt Ihr hier anhören: https://www.srf.ch/sendungen/hoerspiel/hoerspiel-premiere-revolution Was löst ihre Musik bei Euch auf? Schreibt es uns auf [email protected]
Anschläge halten Zürich in Atem. Die Spuren führen zu radikalen Klimaklebern. Aber auch zu einer Punkband aus den 90ern, und ins Tessin ... «Revolution!» wurde gleich zweimal produziert: Auf Mundart und Italienisch. Co-Autorin Susanne erzählt im Anschluss die Geschichte des Projekts. (01:53) Beginn Hörspiel (42:17) Gespräch Text: Susanne Janson und Flavio Stroppini Mit: Anja Andersen Rüegg (Josi), Andrea Bettini (Giuseppe), Mona Petri (Marie), Samuel Streiff (Popa), Ivan Georgiev (Michele), Urs Jucker (Fabian), Jonas Götzinger (Giuseppe jung), Jonathan Ferrari (Fabio), Lou Haltinner (Marie jung), Michael von Burg (Widmer), Sabina Deutsch (Ursina), Mariananda Schempp (FaGe Nele Messerschmidt), Martin Hug (Peter), Antonio Ramon Luque (Punk), Roberto Turri (Wildhüter), Joey Zimmermann (Stammgast Osteria), Fabio Romano (Barista, Barkeeper, Polizist), Anja Schärer (Sarah), Jakob Fessler (Pietro), Christian Zeugin (Moderator), Hanna Girard (Podcasterin) u.v.a. «Angry Freedom»: Leo Pusterla (Komposition, Text, Gesang, Gitarre), Andrea Manzoni (Komposition, Moog, Mix), Matteo Lorenzi (drums), Andrea Dominoni (Bass) und Flavio Stroppini (Text) Übersetzung aus dem Italienischen: Matteo Emilio Baldi - Komposition: Dorotea Crameri - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Susanne Janson - Dramaturgie: Lia Schmieder und Wolfram Höll - Produktion: SRF und RSI 2024 - Dauer: 41' Mehr Infos zur Produktion findet Ihr hier: https://www.srf.ch/sendungen/hoerspiel/hoerspiel-premiere-revolution Die italienische Fassung könnt Ihr hier hören: https://www.rsi.ch/web/podcast/revolution/
Caspar Vinzens ist ein Deutsch-schweizerischer Bratschist und Kammermusiker. Am 21. April wird es ein Wiedersehen mit seinem vielfach preisgekrönten, mitreißenden und für seine ausgefeilte musikalische Dialogik berühmten Aris Quartett geben.
Ein letztes Mal: Die Magie des Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez - und ein Erinnerungsbuch seines Sohnes
2024-04-07 03:00:00
Dauer (h:m:s): 29:41
Paul Ingendaay im Gespräch mit Rodrigo García Gabriel García Márquez (1927 bis 2014) war nicht nur der berühmteste Autor einer literarischen Gruppe, die als lateinamerikanischer „Boom“ Weltruhm erlangte. Er war der Begründer einer vitalen, facettenreichen und sinnlichen Romankunst, die Lateinamerika in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts endgültig auf die Landkarte der Weltliteratur setzte: Gabo, der Mythenstifter, der Schöpfer von Macondo und der Sippe der Buendía in seinem Roman „Hundert Jahre Einsamkeit“ (1967). Selten ist eine Zuerkennung des Nobelpreises auf so einhellige Zustimmung getoßen wie jene an den Kolumbianer García Márquez im fernen Jahr 1982. Zehn Jahre nach dem Tod des Schriftstellers erscheint aus seinem Nachlass ein Werk mit dem Titel „Wir sehen uns im August“. Es ist ein poetisches Kammerstück über das Verkümmern der Liebe und den Blick einer Frau auf ihre Ehe, die Familie und das Leben selbst. Aus fünf verschiedenen Versionen hat sein Lektor eine Lesefassung konstruiert, deren literarische Qualität das Vorgehen rechtfertigt. Zur selben Zeit erscheint auf Deutsch das Buch „Abschied von Gabo und Mercedes: Erinnerungen an meinen Vater Gabriel García Márquez“, geschrieben von Rodrigo García, dem älteren der beiden Söhne des Nobelpreisträgers. Beide Werke sind Thema im Bücher-Podcast. Mit Rodrigo García, einem Drehbuchautor, Filmregisseur und Produzenten, sprach ich im Videochat zwischen Berlin und Los Angeles. „Wir sehen uns im August“ von Gabriel García Márquez, übersetzt von Dagmar Ploetz, ist erschienen bei Kiepenheuer & Witsch, hat 144 Seiten und kostet 23 Euro. Im selben Verlag, übersetzt von Elke Link: Rodrigo García, „Abschied von Gabo und Mercedes: Erinnerungen an meinen Vater Gabriel García Márquez“. 170 Seiten, 22 Euro.
oder
- Zeitleiste: Interpreten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): D...