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2024-04-17
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2022-08-29 13:26:15
Allemand - Grafenegg: Innige und packende Töne bei Mahlers „Auferstehungssymphonie“
[…] erzielen. Von Anfang an wusste der britische Sir eine ungemeine vibrierende Spannung zu erzeugen und diese auch trotz neunzig minütiger, kräfteraubender Länge des Werkes zu halten und all dies immer in wunderbarer Klangbalance und einem enormen Farbenreichtum. Das monumentale Werk, das das Menschheitsproblem von Tod und Auferstehung genial verarbeitet, wurde somit mit großem Stimmungs- und Kontrastreichtum zu einem gewaltigen Ereignis. Dazu trug auch der äußert sensible, aber auch stimmgewaltig, homogen und rein singende Wiener Singverein (Einstudierung: Johannes Prinz) wie auch die beiden Gesangssolisten Louise Alder und Sarah Connolly, deren Alt beim feierlichen Urlicht-Gesang (einem Gedicht aus des Knaben Wunderhorn) besonders warm und weich zur Geltung kam. Stehende Ovationen! Dr. Helmut Christian Mayer
2020-12-01 12:03:00
Allemand - Grafenegg präsentiert glanzvolles Programm für 2021
[…] Los geht es mit der traditionellen Sommernachtsgala am 10. und 11. Juni, bei der neben Buchbinder selbst die Sopranistin Golda Schultz, der Tenor Benjamin Bruns und das Niederösterreichische Tonkünstlerorchester unter Yutaka Sado auftreten wird. Nach den Sommerkonzerten unter anderen mit Daniela Fally und Startenor Juan Diego Flórez startet das eigentliche Festival am 13. August und dauert bis 5. September mit dem Verdi-Requiem und Weltstars wie Krassimira Stoyanova, Anita Rachvelishvili, Piotr Beczała und René Pape. Der Wiener Singverein und das Residenzorchester, das NÖ Tonkünstler-Orchester, werden unter der Leitung von Yutaka Sado zu hören sein. Zu Beginn des Abends steht die Uraufführung einer Fanfare von Toshio Hosokawa, Composer in Residence 2021. Weiters wird beim Festival die österreichische Erstaufführung seines Violinkonzerts mit Veronika Eberle als Solistin zu hören sein. Weitere Highlights sind u. a. die Philharmoniker aus Wien, München, Prag und Mailand, die von Herbert Blomstedt, Valery Gergiev, Semyon Bychkov und Andrés Orozco-Estrada dirigiert werden und gemeinsam mit Solistinnen und Solisten wie Leonidas Kavakos, Gautier Capuçon, Rudolf […]
2019-12-26 08:07:56
Allemand - "Christmas in Vienna" im Konzerthaus: Besinnliche Wohlfühl-Weihnachtsstimmung
[…] Sängerknaben und der Wiener Singakademie. Gemeinsam sangen die beiden Sängerinnen wunderbar innig den „Abendsegen“ aus Engelbert Humperdincks Märchenoper „Hänsel und Gretel“. Der Tenor Michael Schade sang ganz fabelhaft unter anderem Händels „Every Valley Shall Be Exalted“ und gemeinsam mit Bo Skovhus den Gospelsong „The Huron Carol“. Der dänische Bariton gab zuvor auch ein Weihnachtslied aus seiner Heimat zum Besten. All dies und viel mehr hörte man auch teils gemeinsam mit dem gut disponierten Wiener Singverein und den exzellenten Wiener Sängerknaben. Und es durften natürlich viele weitere bekannte Weihnachtslieder und zum großen Finale das „Hallelujah“ aus Georg Friedrich Händels großem Oratorium „Messias“ nicht fehlen. Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Sascha Goetzel begleitete umsichtig und gefühlvoll, spielte aber auch schwungvoll etwa den „Blumenwalzer“ aus Peter Iljitsch Tschaikowskis populären Ballett „Nussknacker“. Zum Schluss waren alle begeistert und nicht nur erst sondern fast nach jeder einzelnen Darbietung […]
2014-04-09 11:25:38
Gewinnen: Karten für das Eröffnungskonzert des Musiksommers zwischen Inn und Salzach - Gewinnen: Karten für das Eröffnungskonzert des Musiksommers zwischen Inn und Salzach
[…] „Resurrexit“ und „Hosianna“. Ebenso verhält es sich mit dem „Christe eleison“ und dem „Benedictus“. Im „Dona nobis“ werden alle wichtigen Motive noch einmal meisterlich vereint, einschließlich des kraftvollen, jubelden Motivs des Credos. Diese Zusammenführung der Motive zeigt noch einmal eindrucksvoll die Einheitlichkeit des Werkes – eine großartige Vokal-Programmsymphonie. Das Te Deum von Bruckner gehört zu den bedeutendsten geistlichen Werken und dem Höhepunkt des kompositorischen Schaffens Bruckners. Uraufgeführt wurde es am 10. Januar 1886 durch den Wiener Singverein in Wien unter Leitung von Hans Richter. Das Te Deum wurde von Bruckner selbst als „Stolz meines Lebens“ bezeichnet: „Wenn mich der liebe Gott einst zu sich ruft und fragt: ‚Wo hast du die Talente, die ich dir gegeben habe?‘, dann halte ich ihm die Notenrolle mit meinem Te Deum hin, und er wird mir ein gnädiger Richter sein.“ Dem Chor wird höchste sängerische Leistung abverlangt, vom ppp bis hin zum fff, hohe […]
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