Venice Baroque Orchestra Nachrichten
- Kammerorchester
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2024-04-24
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2016-11-10 21:49:00
Antonio Vivaldi (1678 bis 1741) war einer der ersten Komponisten, die das Violoncello als Soloinstrument einsetzten. Er schuf mindestens neun Sonaten für das damals relativ neue Streichinstrument, das sich allmäh- lich aus dem Continuo löste und immer kniffligere Partien übernahm. Auch 27 Konzerte bescherte Vivaldi den Cellisten, plus eines für zwei Celli und drei Doppelkonzerte für Violine und Violoncello. Auf dieser CD erklingen die VI Sonate per violoncello solo col basso, gedruckt wahrscheinlich 1740 in Paris, und auch handschriftlich mehrfach überliefert – beispielsweise in der Musikaliensammlung Schönborn-Wiesentheid, in der Bibliothèque nationale de France in Paris sowie am Konservatorium San Pietro a Maiella in Neapel. Eingespielt hat sie Francesco Galligioni, einer der Pioniere der „Alte“-Musik-Bewegung Italiens, erster Cellist des renommierten Venice Baroque Orchestra, gemeinsam mit Musikern des Ensembles L’Arte dell’Arco, das bei Brilliant Classics bereits eine große Anzahl Werke Vivaldis veröffentlicht hat. Die sechs Cellosonaten sind technisch und musikalisch anspruchsvoll; […]
2016-04-03 09:15:25
Sonntag, 03. April 2016 / 18:30 – 19:15 Uhr ARTE Musik (Frankreich 2015, Erstausstrahlung) Avi Avital interpretiert in Begleitung des Venice Baroque Orchestra Vivaldis Konzerte für Mandoline. In dem Konzert aus dem Herkulessaal des Versailler Schlosses spielt [...] The post Vivaldi: Mandolinenkonzerte appeared first on MUSIK HEUTE .
2015-05-11 22:03:00
Avi Avital - Vivaldi (Deutsche Grammophon)
Mit seinem neuen Album begibt sich Avi Avital nach Venedig. Italien ist die Heimat der Mandoline, und im 17. Jahrhundert haben dort berühmte Komponisten Musik für dieses Instru- ment geschrieben. Die Mandolinenkonzerte von Antonio Vivaldi sind für Avital im Repertoire das „Alte Testament“. Und so hat er auf dieser CD auch eines davon, RV 425, mit eingespielt. Gemeinsam mit dem Venice Baroque Orchestra sowie mit ausgewählten Solisten hat er aber auch andere Werke des Meisters auf ihre Mando- linentauglichkeit getestet. So erklingen zwei Violinkonzerte, darunter der bekannte Sommer aus den Vier Jahreszeiten, ein Konzert, das im Original für Laute entstanden ist, ein langsamer Satz aus einem Konzert für Flautino sowie die Triosonate in C-Dur RV 443, komponiert für Violine und Laute. Der fragile Klang der Mandoline passt zu dieser Musik ziemlich gut; allerdings macht sich trotz aller Versuche, durch ungewöhnliche Klänge und Akzente zu überraschen, irgendwann eine […]
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STEREO, Magazin für HiFi, High End & Musik
2013-09-20 17:53:00
Klassik, Jazz und Tanz in Luxemburg
Luxemburg ist ein kleines, beschauliches Land und die gleichnamige Kapitale ein gemütliches Städtchen, dennoch gibt sich dort die musikalische Weltelite regelmäßig ein Stelldichein. Insbesondere während des Luxembourg-Festivals, das dieses Jahr vom 12. Oktober bis zum 29. November mit 27 hochkarätigen Veranstaltungen um Klassik, Jazz und Tanz aufwarten kann, wird einiges geboten. Passend zum Verdi-Jahr bildet den Auftakt des Festivals Michael Thalheimers Inszenierung von „La forza del destino“ mit dem Philharmonischen Orchester Luxemburg unter der Leitung Eric Nielsen und den Solisten Jaco Huijpen, Catherine Naglestad, Dimitris Tiliakos und Viktoria Vizin. Als weitere Musiktheaterwerke stehen auf dem Programm: Nadia Fabrizios Stücke „Emigrant/Chants du Friûl“ und „Anna“ sowie die Purcell-Dekonstruktion „Le crocodile trompeur: Didon et Énée“ vom Théâtre des Bouffes du Nord. Auch an das Sinfonische hat man in Luxemburg gedacht: Neben der Filarmonica della Scala unter der Leitung von Andres Orozco-Estrada und dem Cleveland Orchestra unter Franz Welser-Möst präsentieren sich das Venice Baroque […]
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