Scottish Opera Nachrichten
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Letzte Aktualisierung
2024-04-25
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2023-12-17 17:05:44
Nach der Uraufführung 1977 durch die Scottish Opera in Edinburgh war „Mary, Queen of Scots“ von Thea Musgrave etwa 15 Jahre lang so etwas wie ein Erfolgsstück, unter anderem am Theater Bielefeld. Jetzt wurde sie von der Oper Leipzig wiederentdeckt.
2014-12-04 00:01:12
crescendo Adventskalender: 4. Türchen - crescendo Adventskalender: 4. Türchen
[…] Fernsehen inszenierte Schätze veröffentlicht. Die Studioaufnahme des Einakters „Schwester Angelica“ von 1959 steht stellvertretend für eine damals neue Art der Opernrezeption. Die Bühnenaufführung des „Gianni Schicchi“ an der Wiener Volksoper 1960 hingegen erinnert an eine große Zeit des Wiener Opernensembles. Beide Aufnahmen sind in deutscher Sprache gesungen. Tony Palmers Biopic Puccini (1984, Bonus auf „Le Villi“) mit Virginia McKenna und Robert Stephens verknüpft das Ehedrama zwischen Giacomo und Elvira Puccini mit seiner Turandot-Inszenierung für die Scottish Opera aus dem Jahr 1984. Mehr Informationen unter: www.arthaus-musik.com Lösen Sie folgende Rätselfrage und gewinnen Sie 1 x die DVD-Box 'Tutto Puccini – The Complete Giacomo Puccini Opera Edition' von Arthaus MusikAm Ende des 19. Jahrhunderts löste sich die Oper Stück für Stück von den klassischen Theaterkonventionen ihrer Zeit. Eine Hinwendung zur Gegenwartsliteratur und zur Volkssprache rückte auch die niederen sozialen Schichten in den Fokus der Handlung. Gesteigerter Realismus, Leidenschaft als Motiv der […]
2012-08-27 02:00:00
Am 30. August wird Huw Watkins' neue Oper In the Locked Room beim Edinburgh Festival seine Uraufführung feiern, bevor sie in ganz Großbritannien zu sehen ist. David Harsent, der bereits bei früheren Projekten mit Watkins zusammenarbeitete, schrieb das Libretto des Einakters. Die Koproduktion zwischen Music Theatre Wales und der Scottish Opera hat Michael McCarthy zum Regisseur, am Pult steht Michael...
2011-06-25 15:48:28
Mit Brechtschen Mitteln, musikalisch zur Oper erhoben und chic gestylt –Bernsteins „Candide“ an der Staatsoper Berlin
Es heißt, wie Candide selbst vergeblich die „beste aller Welten“ suche, so habe Leonard Bernstein für seine Musikdramatisierung von Voltaires philosophisch-satirischem Roman auch die „beste aller Fassungen“ bis zuletzt nicht gefunden. Das vom Komponisten in vier unterschiedlichen Versionen abgefasste, zuletzt auf eine Konzert-Version reduzierte Musical ist in Berlin in Bernsteins vorletzter Fassung von 1989 für die Scottish Opera zu erleben. Aber die Dialoge dieser Fassung sind gänzlich ausgemerzt. Statt dessen zitiert der Darsteller des Candide in Berlin aus Voltaires, auch von den anderen Handlungsträgern immer wieder als Lektüre herangezogenen „rotem Buch“, welches hier – ähnlich wie in George Taboris Inszenierung von Samuel Becketts „Warten auf Godot“ das Buch des gedruckten Stücktexts – Motor der Spielvorgabe ist.Weiterlesen
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